Lass uns träumen, lass uns fliehen hin zu fernen Galaxien, unterwegs nach Sternen greifen, auch den Horizont umstreifen, auf dem Mond spazieren gehen und die Welt von oben sehen.
Lass zum Orion uns reisen, Venus wird den Weg uns weisen, und im großen Wagen fliegen, uns in Sonnenstrahlen wiegen, laufen über’n Regenbogen, der am Firmament gezogen.
Lass uns in die Wolken springen, glücklich lachen, fröhlich singen. Viel zu rasch verrinnt das Leben, das uns Freude möchte geben. Lass uns fliehen, lass uns träumen. Keine Zeit gilt‘s zu versäumen.
Liebe Freundin, lass uns reisen ehe in uns Träume greisen lass die Jugend in dem Herzen lebend bleiben, keine Schmerzen können in die Träume ziehen wenn wir in die Sehnsucht fliehen, Hartmut
SUPERTOLL!! Wieder ein MEISTERHAFTES Gedicht von meiner/ unserer EINZIGARTIGEN Anette!
Lass uns reisen hinter den Horizont, dorthin wo die Ewigkeit wohnt! Lass uns für immer und ewig zusammenbleiben, und unsere Geister miteinander treiben!
Deine Zeilen sind sehr INSPIRIEREND! Da hat es mich überkommen!
Siehst Du die Wolken am Himmel ziehn, so nimm meine Hand und lass uns fliehn, es ist nicht WICHTIG wo unsere Reise endet, oder wie sich unser Schicksal wendet, denn es gibt nur eines was WICHTIG ist, das Du immer an meiner Seite bist!
gefällt mir sehr dein gedicht,wenig zeit für vieles haben nur diesen leben man hofft man bekommt viel von leben zusehen zufühlen, deswegen bleiben manche sachen ebend träume.