Sie stand an der Theke und nippte an einem Eierlikörchen – Er hing an der Theke und kippte den Whisky hinunter und tippte dem Wirt recht unsanft ans Öhrchen
und lallte: 'ne Runde für alle und trank bereits sein dreizehntes Bierchen. Sie zog ihn am Ärmel: „Ach Kalle, wir gehen, du musst in die Falle – hast morgen wieder das arme Dierchen".
Halb zog sie ihn, halb sank er hin - als sie nur nippte und er noch kippte.
Und die Moral von der Geschicht: Stellt sich dir mal jene Frage: “Trink ich oder trink ich nicht ?“ – Denk an deine schiefe Lage !
Um in diese Schieflage nicht zu geraten, höre ich immer spätestens nach dem dritten Pils auf.Könnte ich soviel vertragen wie so mancher Mann, hätte ich ständig Alkohol abusus. Genial ,Dein Gedicht.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Lieber Hinrich, Wie sagt man: Wasser ist des Ochsen Wein, doch niemand will ein Ochse sein. oder: Wirst du jung vom Tod betroffen heisst es man hat sich totgesoffen. Stirbt aber einer von den Alten. heisst es der Schnaps hat ihn erhalten.
zum Glück weiß ich nicht wie das ist und möchte es auch nic erleben aber solange es sich in Grenzen hält, ist es immer witzig andere zu beobachten, denen es so ergeht