schöner Titel, ebenfalls gute idee und natürlich auch gute umsetzung.
Gefälllt mir!.
Auch wenn ich, die ansichten des lyrischen ichs nicht nachvollziehen kann:
Regen ist doch etwas herrliches, vorallem wenn man mitten drin steht. Prasselnder Regen ist das wohlschönste geräusch schlecht hinund wennich die Hitzewelle im mai bedenke dann bin ich froh dass es jetzt ein wenig trüber ist.
interessant finde ich auch das thema deirn letzen gedichte, welches fastimmer mit jahreszeiten bzw. dem wetter zu tun haben (Sommerwind, Sommernachtstraum, an einem Novembersoinntag...). Gibt es dafür einen bestimten Grund?
Ganz liebe grüße Lorina
"Sehnsüchtig grüsst der, der ich bin, den, der ich sein könnte." -Dostojewski-
Danke dir... ich freu mich immer, dich hier zu lesen, Lorina Und wenn´s dir dann noch gefallen hat, was du hier liest, dann natürlich umsomehr
Du, den Regen und die öden, tristen Tage hab ich eigentlich (nicht nur) wortwörtlich gemeint, sondern auch als Metapher. Zwar hätte ich es ehrlich gesagt, ganz gerne bissl wärmer und vor allen Dingen mehr Sonnenschein (also jetzt wirklich, als Wetter gemeint *lach*) aber ich guck auch ganz gern dem Regen zu und auch dem Wind, wie sie z.B. mit den Blättern der Bäume spielen usw.
Das mit meinen letzten Themen - stimmt... jetzt wo du es sagst Also bewusst war das nicht gewählt - es gibt dafür keinen Grund, sondern eher Zufall
Ich danke dir, du Liebe und grüße herzlich... Biggi