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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 1.706 mal aufgerufen
Umfrage: Wählt das Gedicht des Monats
Bisher wurden 19 Stimmen zur Umfrage "Wählt das Gedicht des Monats" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Elfchen/Eine wackere Mannschaft 2
10,5%
2. Der Dorfteich 1
5,3%
3. Das Kind 3
15,8%
4. Die Moritat vom Raben Krah(bac) 2
10,5%
5. Der müde Wanderer 5
26,3%
6. Schutzlos 6
31,6%
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Die Umfrage ist beendet.
15 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 Wahllokal - Geschichten & Gedicht des Monats
Biggi Offline

Administratorin

Beiträge: 2.524

07.05.2007 12:46
Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

So, hier und heute startet also die Umfrage
zum Gedicht des Monats April!
Erstmals durften auch alle Mitglieder ihre Favoriten
des Monats zur Wahl nominieren und 6 Mitglieder
haben diese Möglichkeit wahrgenommen.
Dankeschön dafür!
(hätten aber gerne noch ein paar mehr sein dürfen)

Die Umfrage endet am Montag den 14. Mai
und wir bedanken uns schon jetzt für die rege Wahlbeteiligung!

Hier nun also die Gedichte:



Elfchen
Eine wackere Mannschaft

von Hinrch

Elf auserwählte Wortgebilde –
im Forum sind sie einst zu seh’n –
das erste führte ’was im Schilde
und übrig blieben nur noch zehn.

Zehn unerhörte Denkanstöße –
im Forum soll’n sie uns erfreu’n –
das zweite Wort gab sich die Blöße,
und übrig blieben nur noch neun.

Neun wohlbekannte Kurzbegriffe –
im Forum hat man sie erdacht –
das dritte Wort, verscheucht durch Pfiffe
und übrig blieben nur noch acht.

Acht wunderbare Lückenfüller –
im Forum kann man die nur lieben –
das vierte meidet man als Knüller,
und übrig bleiben nur noch sieben.

Sieben kaum erkannte Sprachfetzen –
im Forum nur ein Tintenklecks –
das fünfte konnt’ man nicht ersetzen,
und übrig bleiben nur noch sechs.

Sechs exzellente Fachausdrücke –
Im Forum reimt man sie auf Strümpf –
Das sechste hielt man für ’ne Krücke,
und übrig bleiben nur noch fünf.

Fünf Hauptmerkmale einer Ode –
Im Forum wählt man sie zur Zier –
Das siebte Wort kam aus der Mode,
und übrig bleiben nur noch vier.

Vier spielerische Lautgirlanden –
Im Forum sind sie einerlei –
Das achte hat verkehrt gestanden,
und übrig bleiben nur noch drei.

Drei ungenutzte hübsche Namen –
im Forum nutz man sie im Mai –
das neunte fiel dann aus dem Rahmen,
und übrig bleiben nur noch zwei.

Zwei nunmehr passend schöne Werben –
im Forum schätzt man sie des Scheins –
das zehnte ließ man kürzlich sterben,
und übrig bleibt jetzt nur noch eins.

Eine gab’s noch, eine Vokabel –
Im Forum rufen Zehn nun: „helfe !“ –
Das elfte Wort hielt seinen Schnabel,
und dichtete uns eine „Elfe“


Der Dorfteich
von Karl-Heinz

Hinter dem Anger so friedlich und seich\'
liegt schilfumrandet des Dorfes Teich.
Lampenputzer in Reih und Glied
singend wiegend ihr lautloses Lied.

Leichte Wellen kräuseln ans Land,
auflösend sich an des Ufers Rand.
Ein Fischlein spring plötzlich leis,
die Wellen durchbricht ein kleiner Kreis.

Der Wind stirbt mit dem Abendschein,
die Dämmerung bricht jäh herein.
Sofort erhebt sich allenwärts
der Frösche quakendes Nachtkonzert.

Der Angler zieht seine Leine ein,
schreitet heimwärts zu Weib und Wein.
Ein silberner Schimmer liegt auf dem Teich,
vom Monde gespendet aus hohem Bereich.



Das Kind
von Janet

Mir träumte jüngst…an meiner Hand
ein zartes Wesen ging.
Es war so klein und fand den Weg nur,
weil ich schützend es umfing.

So dachte ich… da fragt es fein:
„Mein Freund, was ist Dein Ziel?“
Ich stellte fest…ich kannt es nicht…
„Ich folge nur dem kalten Wind!“

„Dann leit ich Dich und Du wirst seh`n,
die Sonne ist nicht fern.
Der feste Glauben an das warme Licht
den starren Frost um Dein Herz zerbricht.“

Zuversicht strahlte aus dem sanften Gesicht
und mutig schritt ich aus.
Als ich erwachte, erkannte ich…
das Kind…meine Seele, sie lenkte mich.



Die Moritat vom Raben Krah(bac)
von Sebastian

Es war einmal in alten Tagen
vor langer Zeit – ich kann nicht sagen,
an welchem Tage ganz genau,
drum trag ich’s wage euch zur Schau
und künd, wie wenn’s ein Märchen wäre,
sing euch ein Lied von hoher Lehre,
die ihr daraus zu zieh’n gewillt,
und euren Durst nach Wissen stillt.

Der Rabe Krah, ein ganz Gemeiner,
im Reich der Tiere ziemlich kleiner
Ganove, Gauner, Spießgeselle
saß wie gewohnt auf hoher Stelle
und spähte frech aus seinem Neste,
zerkaute Stroh und Weidenäste
und dachte schweigend bei sich hin,
als ihm ein Licht fuhr durch den Sinn:

„Sieh dort, den Pfau, der wohl erpichte!
Der stünd’ genau mir zu Gesichte.
So eitel, bunt und reich verzieret,
nicht einfach nur so hingeklieret
wie meiner einer, der’s zersauste
Federkleid nicht einmal tauschte
- Ich will so sein wie dieser Pfau.
Krahrah! Das weiß ich ganz genau.

Und dort am Himmelszelte droben
blick ich, und fange an zu toben,
hoch majestätisch Kreise ziehend,
den Adler, dem die Spatzen fliehen,
dem selbst die Welt zu Füßen lieget,
denn gleich, worüber er auch flieget,
ein alles beugt sich seiner Pracht.
- Krahrah! Wie schön wär’ solche Macht.

Was streift der Blick mir in die Tiefe,
ersieht mein Aug’, was dorten schliefe,
so manchen lieben langen Tage,
ein Vogel wohl aus alter Sage:
Minervens starrer Weisheit Säule,
die graue gleichgemüt’ge Eule,
von scharfem Sinn und tiefem Blick
- Krahrah! Das wär auch mein Geschick.

Achja, wie sehr ich’s ihnen neide!
Was ich erleid, was ich erleide,
wonach mein Rabenherz sich sehnet
und was mein Geist im innern wähnet*,
ist wahrlich eine einz’ge Gabe,
die ich bis an mein Grab ertrage.
- Ob Anmut, Wissen oder Macht,
mit Gaben wär’ ich gern bedacht.“

Doch nichts von alldem war hienieden
dem rabenschwarzen Lump beschieden,
war er doch kaum von dem Geblüte,
dem Gaben stünden zu Gemüte,
nein nein, viel eher, das muss man sagen,
war ihm die Bürde aufgetragen,
allein zu sein in seiner Schmach
der Sinne frei, des Geistes brach.

Gleichwie*, es schlug in seiner Bruste
das schwarze Herz fort und es wusste
sehr wohl darum, was ihm gegeben,
von all den gottgewollten Segen
war etwas auch auf Krah gefallen,
und wenn’s auch nicht aus Himmelshallen,
er hielt fest an diesem Stücke:
Ja, ganz recht, an seiner Tücke!

So weilte er und sann im Stillen,
wie er’s nur brächt’ zu seinem Willen,
er wand und band’s in müden Zähren,
doch kaum ein Licht wollt’ ihn je nähren.
Nicht mal die Musen, die er riefe,
hätten erweckt, was in ihm schliefe.
Da ward es klar: Was ihm gebrach,
war, dass ihm Neid das Herz zerstach!

Drum zog’s ihn in die weiten Welten,
nun flog er unter blauen Zelten
und wanderte in finstren Nächten,
blieb allzeit auf dem Weg, dem rechten
geleitet von den hohen Kränzen,
gesellet bei des Jahres Tänzen,
bis er an eine Ortschaft stieß,
sogleich ins Horn Begrüßung blies:

„Krahrah, du Stadt mit deinen Dingen,
sprich zu, wie mag* ich mich verdingen,
dass man mir dies und jenes gebe,
wonach im Leben ich so strebe,
was mir der Himmel doch verwehret,
was nun im Grunde mich verzehret;
an Liebreiz, Geist und edlem Sinn,
so sage mir, wie ich’s gewinn.“

So sprach er’s kaum, da fiel – ich glaube,
ein Ladenschild ihm wohl ins Auge,
von Hut und Zier und Schneiderei
versprach das Holz; ein spitzer Schrei
durchschnitt die Luft und mit Geflatter
warf Krah sich in das Fenstergatter.
Au wei! Ein Sturz, welch Schmerzeswehn’!
Geschlossen war’s – Wer konnt’ das seh’n?

Nach langem Hin und langem Here,
der Kopf, er wog dem Raben schwere,
beschloss er, kaum vom Stürzen wache
schon seinen Aufschwung auf das Dache;
von dessen herrschaftlichen Zinnen
sprach Krah: „So wird es mir gelingen.“
Gesagt, getan, er ließ’s nicht sein
und zwang sich in den Schornstein rein.

Entbunden aus dem dunklen Schlunde,
fand er sich just in einer Runde
aus Stoff und Zwirn und manchen Waren,
den Dingen, die des Schneiders waren.
Ein Ringen*! Viel gab’s zu entdecken
für, ach, den „kühnsten aller Recken“.
Der sprang sodann recht vogelfrei
von Bein zu Bein, als ob er’s sei.

Nun glitt der Eifer, die Begierde,
gleichsam dem Blick auf jene Zierde,
die zwischen Hut und Sack und Spindel
und all dem lumpigen Gesindel:
Ein Weidenkorb der Federn fülle,
„Krah, dies scheint mir die rechte Hülle!
Mit diesem Schmuck da bin ich wer.
Wohlan! Nun denn! Was will man mehr?“

Doch war sein Dingen, war sein Hecken
noch voller Makel, voller Flecken:
Wie sollte denn dies Kleid ihm passen,
den Lausbub’ in den Adel fassen,
war er doch aller Haltung ledig;
wie hüllt man ein, was gar so schäbig
wie stülpt man nur von Fuß bis Kopf
solch Zierrat über einen Tropf?

Doch auch dies Hürd’ war rasch genommen,
dem Raben fuhr der Sinn, verschwommen,
nun durch des Raumes milde Tiefen,
und senkte seinen Blick, den schiefen
denn auf ein großes Fass aus Eiche.
- Was ihm daran zum Vorteil reiche?
Ganz leicht: Er fand sich einen Reim
auf dessen Inhalt – Es war Leim!

So hob er denn bedächt’ger Schritte
den schweren Deckel aus der Mitte
und stemmte ihn mit aller Kraft:
„Ach, gleich, mein Herz, hab ich’s geschafft.
Dann kommt die Eitelkeit des Raben,
dem Leim sei Dank, auch gut zum Tragen.
Da will ich denn den ganzen Leib
beglänzen in der Federn Kleid.“

Mit fremden Federn sich zu zieren,
mit Tand und Glitter zu brillieren,
da war der Krah nun drauf und dran,
doch, Weh, ihn traf der dunkle Bann,
der alle Narren in sich schläget:
Denn Krah, du hast nicht überleget!
Ja, Krah, dass du nicht oben schwimmst,
den Leim in vollen Zügen nimmst!

Nun sank der Rabenwicht zu Grunde,
ertrank im Eifer jener Stunde,
in der er nichtig sich erhoben,
so stolz und mutig ausgeflogen;
ja alle wollt’ er überflügeln,
an Glanz den Mond, an Kraft die Hügeln
- Was er erstrebt an Ruhm und Pracht,
hat nur den Tod ihm eingebracht.

So merket auf, ihr Sangesknaben,
dir ich euch wollt am Ruhme laben:
Es singe, wem Gesang gegeben.
Gesang ist Atmen! Kunst ist Leben!
Doch nehmt zur Lehre euch den Raben;
die Alles streben und Nichts haben,
die nicht erschaffen, sondern stehlen,
die werden dieser Welt nicht fehlen!


Der müde Wanderer
von Anette

Es geht am Wegesaume
ein alter Wandersmann
und unter einem Baume
hält seinen Schritt er an.

Ermattet von der Reise,
ganz faltig sein Gesicht,
lauscht er nach einer Weise,
die von der Heimat spricht.

Er ging auf vielen Wegen
und irrte oft umher
im Sonnenschein und Regen.
Nun fällt ihm’s Wandern schwer.

Nahm oftmals große Hürden,
beschritt manch morschen Steg
und trug so viele Bürden
auf seinem Lebensweg.

Die Zeit hat ihn getrieben.
Im Frühling schritt er leicht.
Als Sommer wurd\' geschrieben,
war’s Gipfelglück erreicht.

Die Lebensherbsteswende
liegt auch jetzt schon zurück
und bis zum Wegesende
fehlt noch ein kleines Stück.

Jetzt setzt er sich danieder
für eine kurze Rast,
bevor er wandert wieder
am Abend, ohne Hast.

Nur kurz möcht\' er verweilen,
ein wenig ruhen aus
auf seinem Weg, dem steilen,
der bald ihn führt nach Haus.

Schließt nun die müden Lider,
Erinn‘rung holt ihn ein.
Da klingt die Weise wieder:
„ Bald wirst‘ zu Hause sein.“

Er spürt in seinen Venen,
dass ihn die Kraft verlässt.
Doch drängt ihn jenes Sehnen:
will gehen noch den Rest.

Ein Seufzen kling im Winde,
die Bäume rauschen sacht:
„Ach, müdes Menschenkinde,
dein Ziel wird dir gebracht.“

Schon sieht er in der Ferne
das off‘ne Tor zur Ruh‘.
Es glänzt wie gold’ne Sterne,
kommt leuchtend auf ihn zu.

Er springt auf seine Beine,
wirft weg den Wanderstab.
Ihm weichen selbst die Steine
und Nacht senkt sich herab.

Der Wander steht im Lichte.
Es war die Reise wert.
Verklärt scheint sein Gesichte.
Er ist jetzt heimgekehrt.



Schutzlos
von Lizzy

Wie auf den Planken eines Schiffes
auf hoher See bei rauhem Sturm,
fühl ich mich ruhelos und schwankend,
ich armer, kleiner Erdenwurm.

So wie ein Tropfen in der Wüste
der dünstend in der Sonne liegt.
So wie ein Vogel ohne Flügel,
der nur noch hüpft,statt einfach fliegt.

Wie eine Spinne ohne Weben,
die kauernd in der Ecke sitzt,
wie schutzlos draußen ausgeliefert
wenn es gewittert, donnert, blitzt.

Wie eine Leiter ohne Sprossen
die achtlos an der Mauer lehnt,
wie eine Blume, die sich dürstend
nach Wasser und nach Regen sehnt.

Wie eine Kanne ohne Boden,
man füllt sie auf, doch sie bleibt leer.
Was ist ein Ofen ohne Feuer?
Die Wärme fehlt, sie ist nicht mehr.


Hifify Offline


Treue Seele



Beiträge: 1.577

07.05.2007 13:47
#2 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Schwups-und gewählt.


- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -


( Marcel Pagnol)



Bernd ( Gast )
Beiträge:

07.05.2007 14:07
#3 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Hipp - Hipp - Hurra - gewählt
Was ich gewählt habe?
Natürlich eines von den wahlberechtigten Gedichten

Gabriella Offline


Aktiver



Beiträge: 143

07.05.2007 17:35
#4 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Uuupppss hab vergessen zu sagen, ich habe auch gewählt, schwierig, schwierig

_____________________________
Mit liebem Gruss
Gabi

Ugi Offline


Aktiver


Beiträge: 145

09.05.2007 08:39
#5 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Kann leider nicht sprechen, habe soeben meine Stimmer
hier abgegeben. War nicht leicht.

Ugi

Bernd ( Gast )
Beiträge:

09.05.2007 09:49
#6 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

UGI

Anette ( gelöscht )
Beiträge:

09.05.2007 12:33
#7 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Biggi Offline

Administratorin

Beiträge: 2.524

12.05.2007 21:38
#8 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

16 Stimmen bis jetzt?
Na da geht doch noch was, oder?!

und keine Angst...Ugi hat uns nur veräppelt....

Hifify Offline


Treue Seele



Beiträge: 1.577

13.05.2007 12:46
#9 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

Biggi, Du meinst, die Ugi hat uns nur veräppelt?
Sie hat ihre Stimme gar nicht verloren?
Mensch, da hat sie uns aber vielleicht reingelegt.


- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -


( Marcel Pagnol)



Biggi Offline

Administratorin

Beiträge: 2.524

13.05.2007 13:59
#10 RE: Die Wahl z. Gedicht des Monats - April Thread geschlossen

ja Lizzy, ich hab sie vorhin piepsen gehört!

...und wenn sie uns nochmal so hinter´s Licht führt,
wird sie über´s Knie gelegt...

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