Heut klopf’ er an, heut will er ’s wagen und seinem Schatz sein Sehnen anzutragen. Es pocht das Herz, es glüh ’n die Wangen, es steigt in ihm unsägliches Verlangen –
Hinaus, hinaus – kann ’s kaum erwarten – Und aus dem Haus und durch den Blumengarten Und durch das Feld und über Auen Und gar nichts hält ihn auf, nach vorn zu schauen –
Denn in der Fern, dem Nachbarorte vernähm’ er gern die heiß ersehnten Worte: „O wärst du mein !“ – drum will er eilen, nur ihr allein, sein Sinnen mitzuteilen,
das tief in ihm für sie verborgen. Er schwöre ihr: „für dich nur will ich sorgen.“ Gedankentief und voller Träume …. er schneller eilt, auf daß er ’s nicht versäume.
Und endlich dann, zu rechter Stunde, gelangt er an – und wie aus einem Munde voll Harmonie die Worte klingen – die Melodie der Liebe laut zu singen:
„Um dein zu sein ein ganzes Leben – Nur dir allein will ich mich gänzlich geben, und wenn die Englein dazu singen, dann wird uns dieser große Wurf gelingen.“
ich weiss was er möchte sagst ja auch so mir aber wir haben uns selber gesagt Zeit ist es noch nicht für das , und wir wolln es erst mal so stehn lassen bis wir uns noch besser kennen
meine Eltern sagen langsam baby mehr brauch ich nicht dazu sagen und erstmal werde ich in den grossen ferien auch seine Eltern richtig kennen lernen,das ist viel schon obwohl das nebensache is
aber verliebt über beide Ohrn sind wir Mik und Ich
dein verlauf wie es geschrieben hast ,, die gedanken ,, ist schon klasse
Hallo Hinrich!! Dein gedicht ist fantastisch geschrieben ,fühlte mich zurückversetzt in die Zeit wo ich 17 Jahre alt war,das erste Mal verliebt ,das erste Mal dies auszusprechen,nun das gelang nicht so ganz ,besser gesagt benutzte ich eine Hilfe dann ,ich benutzte meine Gitarre und schrieb einen sehr langen Text ,dieses Lied spielte ich ich vor und .... erinner mich sehr gerne daran ,wie meine erste Liebe entstand!! Dein Gedicht hat mich daran erinnert!! LG