Hallo liebe Camaela,lieber Bernd!!! Vielen Dank für Eure Kommentare,habe mich sehr darrüber gefreut!!! Das Raupengedicht ist mir sehr wichtig,denn ich glaube Fragen stellen,Veränderungen in Kauf zu nehmen ist unsere Möglichkeit das man sich ständig weiterentwickelt und lernt mit gesunden Optimismus nach vorne zu schauen!!! Viele Grüße Frank
Ob Raupen nun diese Fragen stellen oder nicht, sie sind stellvertretend für alle. Eine nette Idee jedenfalls diese Fragen eine Raupe stellen zu lassen. Hatte gerade 127 Stück auf dem Balkon in den Pflanzen. Jede einzelne habe ich herausgepiekt und vorsichtig auf den Rasen gleiten lassen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass jede einzelne von ihnen sich solche Fragen stellte..... nun gut, diese Gedanken lasse ich lieber
Hallo liebe Helga!!!!!!!!! Für deinen netten Kommentar vielen Dank,habe mich sehr darrüber gefreut Wir haben zu Hause einen sehr großen Garten ,wunderschön find ich,die Raupen leider auch,unter dem Motto,Nationen aller Raupen vereinigt Euch in Frank seinen Garten,scharen sich,vermehren sich und fressen meine mit liebe eingeflanzten Blumenzwiebeln.Habe für mich festgestellt das ich meine Blumen eigentlich immer schon mehr mochte als meine Raupen,deshalb fiel es mir anfangs auch recht schwer diese für mein Gedicht zu erwählen,schob ganz einfach Schmetterlingsraupen vor!!! Viele Grüße in deinen Abend Frank
dein gedicht gefällt mir....inhaltlich ist es sehr aufschlussreich, ja es birgt gar philosophische züge in seinen blüten. das problem, finde ich persöhnlich, liegt allerding in den wurzeln, sprich dem formalen aufbau begründet, welcher sich mir eigentlich als zwitterwesen zwischen poesie und prosa präsentiert. bitte fass das nicht zu kritisch auf - es ist ja nur ein unverbindlicher hinweis, aber dieses zwischen tür und angel stehen, dieses nicht wissen, ob fisch, ob fleisch, kurzum diese stilistische wankelmütigkeit tut dem eigentlich tiefsinnigen inhalt und der schönen bildebende deines gedichtes ein ganz gewaltigen abruch.