Wogen Wellen: prallen schellend auf die Riffe - weiße Gischt zwingen singend Übel bringend bis des Schiffers Kerz’ erlischt Zauberstimmen nah zu gellend
Finger wippen: klickend tippen streichen sanft die Tastatur verheeren Zeit, Begehren bleibt: sind der Technik Spielfigur mit Anlauf Richtung Klippen
Was kann man tun, wenn das Herz brennt? ...wenn die Flamme sich immer tiefer in die Seele frisst?
Dein Vergleich zwischen den Irrfahrten des Odysseus und denen unserer Zeitgenossen ist nicht übel. Gefällt mir gut. Hole doch 'mal etwas weiter aus, die Odyssee bietet reichlich Stoff. Es ist schön, wieder mal etwas von Dir zu lesen.
Herzliche Grüße aus Dortmund und ein schönes Weihnachtsfest
Also ich muss sagen, dein Gedicht gefällt mir wirklich gut. Besonders das Thema finde ich interessant und zudem habe ich in diese Richtung noch nie etwas gelesen. Es gibt immer wieder Menschen, die anderen zunächst Hoffnungen machen und diese dann aber fallen lassen. Wie du dies in Verbindung zu den Sirenen der griechischen Mythologie gesetzt hast, gefällt mir wirklich gut
Hallo liebe Lorina!! Hat mir sehr gut gefallen dein Gedicht Thematik wurde in einem sehr passenden Vergleich fantastisch umgesetzt,da gehen sofort die gedanklichen Sirenen an und es macht Spaß sich damit auseinanderzusetzen,klasse!! LG Frank
Schönes Gedicht, schwer aber antik/modern...wie schon gesagt...wirklich gut, ein komplett neuer style, ich hoffe noch mehr in dieser art lesen zu dürfen.
Ich bin im moment irgendwie im stress und habe deshalb nich t so viel zeit für das forum! @Wicht: Hey, es freut mich, dass dir mein gedicht spaß bereitet hat! Mein dichterherz wird gerade von solchen kommentaren zum schlagen gebracht! @Chieni: Ich danke dir vielmals für deinen kommentar! zu diesem style kann ich nur sagen, dass ich keine ahnung habe wie er zu stande gekommen ist, er war einfach da ^^
@Sieka: Danke, danke und nochmals danke!
Ganz liebe grüße
"Sehnsüchtig grüsst der, der ich bin, den, der ich sein könnte." -Dostojewski-