Trennungen sind Bestandteil des Leben, mit einem ständigen Nehmen und Geben. Ohne Trennungen stünde der Mensch still, sicherlich – keiner fragt, ob er das will.
Und so frage ich dich;
Wenn du mich siehst, fühlst du diesen unfassbaren Schmerz in dir? Und du suchst verzweifelt die Antwort bei mir. Denn du glaubst, du bist mir so verbunden und nah, doch du weißt ganz genau – das ist nicht wahr.
Und so fragst du mich;
War ich dir denn nie etwas wert? Alles was ich für dich empfinde ist doch nicht verkehrt?! Belogen habe ich dich nie – naja kaum... Übrigens ich hab' da so 'nen utopischen Traum...
Und so sage ich dir erneut;
Du hörst mir schon wieder nicht zu, Ach lass' mich doch einfach in Ruh'. Ich kann dir nicht geben wonach du verlangst, Ich mach mir Sorgen um dich, hab' Angst;
Dass du Realität mit Traum vertauschst, in den Abgrund runter, in die Tiefe rauschst. Du stolperst ständig über deine eigenen Steinen und sucht anschließend Trost in diesen Reimen
Und so sage ich dir; Ich bin die Sehnsucht in dir. Und so antwortest du mir; Ich weiß, ich bin die bessere Hälfte in dir.
Der absolute Hammer Liebes! Ich würde es am liebsten klauen für meinen nächsten Lyrikband^^ Apropos, mein Gedichtband "Schattenlicht" ist seit gestern, dem 15.10.2009, veröffentlicht =)
also, bis zur nächsten ICQ-Runde
lg
Dennis
...das Wissen nimmt uns den Glauben und somit die Träume...