Vers Psalm 1 - Die beiden Wege 1 Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, 2 sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. 3 Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen. 4 Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund. http://de.wikipedia.org/wiki/Buch_der_Psalmen
Danke Heidemarie! Denn ich habe danach gesucht und es nicht gefunden. Denn ich bin nicht so gläubig, wenn ich auch manchmal in die Kirche gehe, um eine Kerze anzuzünden:
Ein Licht anzünden
eine Spur hinterlassen ein Zeichen setzen einen Gedanken aufleuchten lassen
weil ich dankbar bin für eine Begegnung wohltuendes Miteinander gelungene Schritte die Überwindung schwerer Zeiten
weil ich mir Sorgen mache um jemanden um eine Beziehung um Entscheidungen um Schweres, was vor mir liegt.
(nicht ausmeiner Feder! Schreiber ist mir unbekannt)
schön sind deine Zeilen, sie haben mich gleich tief berührt.
Ich habe es auch nicht so mit den Psalmen. und ich bin tiefgläubig, oder wie man das so nennen will,
und mit Glauben und Religionen, mein Gott was geschieht heute schon alles im Namen des Glaubens.
Mein Motto ist den Weg für mich zu suchen, Gott zu finden, indem ich auf seine Worte höre, in mein Innerstes horche, die anderen versuche zu verstehen und meine Gedanken auf das Wesentliche zu konzentrieren und das ist das Wichtigste und nicht warum, macht dieser jenes und solches.
Wenn ich die Liebe Gottes in mir spüre, dann ist die Freude in mir und dann kann ich diese Freude weitergeben.
Und den Weg muss jeder finden, jeder für sich alleine.
Ups! Habe ich vergessen zu kennzeichnen, das heißt, ich habe es wieder gelöscht, weil es mir doch ein wenig unangenehm war. Diese Zeilen sind nicht aus meiner Feder! Der liebe Gott möge mir verzeihen, sie haben mich einst so beeindruckt, dass ich sie aus der Kirche in Form eines gelben Zettels mitgehen lassen hab...
In Antwort auf:den Weg muss jeder finden, jeder für sich alleine.
Ja liebe Heidemarie! denn: "Der Weg ist das Ziel" und wenn man sich dabei zu sehr auf andere konzentriert, nach ihen ausrichtet und/oder sich an ihnen misst, verliert man sehr schnell den Artikel. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.