Kann das Erlösung bedeuten!(?) Von Leuten, Die eigene Schwächen verdrängen, Die Ketten nicht sprengen, Welche längst verrostet sind... Und ihre Zeit verrinnt
Noch meinen sie ewig zu leben zu streben nach Reichtum und Macht Doch wer hätte das gedacht, Der Schatten der Vergänglichkeit Umreißt verhängnisvoll die Zeit
Doch, kennt die Liebe Zeit? Kennt sie Missgunst und Neid? So kennt sie keinen Tod, Da das Herz in der Not Sich im Vergangenen vergisst Und die Herzlichkeit eines anderen vermisst
Sich in Vergangenem vergisst vielleicht fällt dir hier noch eine andere Form ein, irgendwie weiß ich nicht, schreibt man im Vergangenen vergisst, oder das Vergangene vergisst,???
liebe Judith, deine Zeilen erinnern mich an die Vergänglichkeit des Menschen, er meint alles zu besitzen ist doch schlussendlich nur ein Staubkorn, dass einmal als wichtig erschien.
dein Gedicht hat mir gut gefallen, muss es immer wieder lesen.
da das Herz in der Not sich im Vergangenen vergisst
ich denke, liebe Heidemarie, Judith hats genau so gemeint. Nicht dass man das Vergangene vergisst, sondern das man sich selbst im längst vergangenen vergisst...nicht loslassen kann
Was mich ein wenig irritiert, der Titel im Zusammenhang mit der ersten Frage und der letzten Strophe... Liebe Judith, für mich würde es etwas runder werden, wenn du auf das Fragezeichen in der ersten Zeile verzichten könntest und/oder ein Ausruferufezeichen hinzufügst. Auf diese Weise gibt schlägt es einen Bogen: Kann das Erlösung bedeuten, wenn Liebe stirbt: Ja! weil das Herz die Herzlichkeit eines annderen vermisst dabei nicht vergisst sondern weiter geht im Reichtum der Zeit nicht einsam, sondern zu zweit