Ach, tanze leicht mit einem süßen Lächeln, bunt strahle wie beim Flug des Schmetterlings. Lass Wolken tränen, Winde Eis dir fächeln, wieso noch schützen, klar im Ende sing.
Verzeih den Schlächtern, die dir Messer wetzen, den Schwätzern, welche morden Wort in Wort, wenn deine Augen auch dies Seh'n nicht schätzen, zu klar und unverträumt, es weht nichts fort.
Mach auf die Seel und öffne alle Schranken, erspür ein Herz, das Deines auch erfühlt. Es ist ohn' alles Richten, ohne Wanken, versteht es Liebe, warm es dich umhüllt.
Gib Acht, in jedem Menschen steckt ein Mörder, wenn Schwarz und Weiss ist Richtschnur, wie auch Order.
Wie Neues wächst, wenn warme Winde weh'n, so hab ich dein Gedicht gelesen, wenn, wie ich meine, dann noch Punkte, Kommas, anders steh'n - dann wär's für mich ja fast perfekt gewesen -
Schrankenlose Freude über den neuen Ausdruck deiner Empfindungen!
Und sehr bewegende Zeilen, die ich noch ein paar Mal lesen muss. Denn nach der dritten Strophe drhet sich für mich das Bild und am Ende steht das Gefühl, was es hinterlässt...
vor den "wie"s keine Kommas, dann dürfte alles passen
Prima Monika, grundsätzlich würde ich die 'Punkte', wenn nötig alle in Kommas verwandeln und klein weiterschreiben.
Das Fragezeichen (letzter Satz, 1te Strophe) stört, überleg dir einen Fortgang: z.B. 'wieso nicht schützen, was dir Freude bringt ?'
(Betrachte es aber bitte nur als Vorschlag, als DEMO, die du nehmen kannst, wenn du willst. Ich wollte dir damit nur zeigen, was ich meine!)
Und so weiter und so weiter! Wenn du so deine Arbeit durchgehst, wird dir bestimmt auffallen, wie es besser 'fließt' wenn es nicht von so vielen PUNKTEN und anschliessender Großschreibung unterbrochen wird!
Viel Erfolg und liebe Grüsse, winni
PS:: Bedenke, es ist alles DEIN und du kannst auch alles so lassen !