Da wo man singt, da lass dich ruhig nieder denn falsche Menschen haben keine Lieder dem Freund vertrauen, mit ihm Lieder singen ganz selten nur wird dieses notengleich gelingen
Mit Singen eine Dominanz zu spüren durch den Gesang die schönste Frau verführen es waren echte Liebeskunstverwalter die Hofsänger im frühen Mittelalter
Sie sangen Lieder Beine über Bein betörten Ritterfrauen mit dem Liebeswein der in den alten Liebesliedern klingt wenn Sänger es voll Sehnsucht singt
Gesang wischt schlechte Launen weg wer singt hat an der Lust geleckt der Lust, die Welt voll zu genießen in Freude mit dem Lied zu fließen
Zu fließen in die schöne Welt der Noten zu singen über bunte Frühlingsboten mit Singen freies Lachen, Freude spenden lauthals die Melodien des Glücks versenden
Diese Strophen sind die richtige Botschaft, harriebald.
Besonders gefällt mir die Anspielung auf den Minnegesang und auf Walther von der Vogelweide mit "Bein über Bein".
Sein berühmtes Lied/Gedicht lautet:
Ich saz ûf eime steine dô dahte ich bein mit beine, dar ûf satzt ich mîn ellenbogen; ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. dô dâhte ich mir vil ange, wie man zer welte solte leben.