Wenn ich gehe, dann ohne einen Wort von mir, jedoch die letzten Meter mit einen Blick nach dem, was mal war. Einst, Wer wahr ich einst? Keiner kann es dir sagen. Weil es keiner weiß, wer du warst. Ein Leben von vielen. Kannst du das genau wissen? Kannst du sagen, welches Leben du grade lebst? Eben dieses Leben, lebst du seit nun mehr als ein Leben. Ein Gedanke eines Lebens ist wohl, dass man es eben nicht vergisst.
ich hab schon dein voriges Gedicht gelesen und sag es dir einfach mal hier an dieser Stelle:
Du siehst, durch eine kleine Umstellung, Aufgliederung, kürzere Satzpakete, wird das ganze leichter lesBar und verstehBar. Es wirkt einfach anders, liest sich leicht und fließt einem entgegen. Das Kompliment gebe ich gerne auch an Anette und Iris weiter. Man kann von allen etwas lernen bzw. sich das herauspicken, was zu einem passt.
So gefällt mir dein Stil. Du musst uns Lesern eben helfen, indem du's einfacher verpackst, was an schweren oder komplizierten Gedanken du uns nahe bringen möchtest.
Ich habe beide Gedichte sehr gerne gelesen und noch besser verstanden.
So wäre es bis auf kleine Rechtschreibkorrekturen durchaus druckreif; das ist natürlich nur meine Meinung.
Danke euch beiden ich werde im Zukunft versuchen das man mich einfacher Versteht eigentlich dachte ich immer das man mich auf Anhieb versteht ich dachte ich wer ein Dichter Der die Grade Linie oder so gesagt die einfache Stimme Hätte,,,,so kann man sich Täuschen,,,,
Hi Aykan, ich hoffe, ich hab jetzt nichts falsches gesagt. Ich meine so: Behalte eben deine Linie, sag wie immer, was du sagen willst und wie du es sagen willst; nicht dich verstellen, sondern allein den Text verstellen, also anders darstellen und aufteilen. Das ist alles. Das haben dir ja Iris und Anette mal vorgemacht. Und es ist dein Text, das was du sagst, aber man liest ihn leichter, besser. Und da der Text gut ist, soll und darf er auch gut wie ein Bild dargestellt werden. Ich bin selber überrascht.
Nein lieber Mirko ich habe das jetzt nicht im Negativen Sinne Gemeint ich sehe es doch selber Jetzt so, wenn man meinen Text ein wenig platz gibt zu Atmen hört sich es besser an oder eben es liest sich Besser
man kann im leben nie aus lernen,,,
Deswegen mach dir keine Gedanken drum lieber Mirko du kannst nichts Falsches bei mir sagen, Ich staune doch selber Darüber wie sich es liest so einfach,,,,,ohne eine Kurve,,,,, muss es erst selber Richtig Bearbeiten....
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen,es kam gerade zum richtigen Moment, weil mich die Ausssage dieses Gedichtes im Moment sehr beschäftigt meiner Schwiegermutter geht es sehr schlecht,ihr Zustand ist sehr kritisch, viele Gedanken gehen mir durch den Kopf!!
Lieber Aykan, wie auch immer geschrieben und dargestellt, die Gedanken sind feinfühlend und tiefsinnig. Ein Gehen, das Leben leben oder gelebt zu haben ist immer ein bleibender Eindruck, das hast Du hier sehr gut dargestellt. Herzliche Grüße in Deinen Sonntag, Karin Lissi
Schön, lieber Aykan. Vielleicht erkennen wir immer etwas mehr von dem, was wir einst waren, wenn wir uns wirklich klar darüber sind, wer oder was wir im MOMENT hier und heute sind. Weil wir immer ei wenig von dem anderen, von damals, wo auch immer das gewesen sein mag, mit in die nächste Zeit hinein nehmen.
Du hast so viel Nachdenkliches in deinen Gedichten,man kann leicht darüber ins Philosophieren geraten. meint Krissi mit lieben Grüßen
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!
was bist du für ein lieber Mensch! Ich danke dir für deinen Vorschlag,mein "Kind der Schmerzen" zum Gedicht des Monats zu wählen.
Dieses Gedicht habe ich vor einigen Jahren geschrieben, nachdem ich dieses arme kleine Schäzchen habe sterben sehen. Eines von vielen Kindern, die von den eigenen Eltern misshandelt wurden, aber keinen Platz mehr in einer Zeitung bekamen.
Das kleine Mädchen war ja auch"nur" indirekt an den Misshandlungen gestorben. es hatte einen schweren Grippeanfall und eine Lungenentzündung bekommen. Da wurde es zu einem Arzt gebracht, der es ins Krankenhaus überwies.
Dort stellte man fest, dass die Kleine unterernährt und ihre Haut voll mit Schrammen, blauen Flcken und Narben war. Das JA hatte eine Pflegefamilie gesucht und wir hätten sie so gern genommen.
Ich konnte das Gedicht bis heute nicht bearbeiten, weil damit so viele Emotionen verbunden sind. Es ist sicher nicht gut genug, für das Gedicht des Monats hier. Ich habe so viele gelesen, bei denen Metrik und Rhythmus stimmen. Trotzdem sage ich dir ganz herzlichen Dank, weil du anscheinend der Einzige bist, der verstanden hat, wie wichtig mir diese Verse sind! Du bist ganz bestimmt ein sehr guter Mensch! Gott schütze dich und deine Familie wünscht dir vonen Krissi, mit
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!
Liebe Krissi ich glaube Fest dran das die Anderen deinen Gedicht auch Verstehen wie könnte man das nicht Verstehen was für ein Gefühl von deiner Seite da drin ist liebe Krissi, oder was es Dir bedeutet,,, es fällt keine von uns leicht Bestimmt nicht liebe Krissi Dein Gedicht zu lesen weil man Es fühlen kann wie viel Schmerz da drin ist,
Kann es eine Welt geben wo es sowas nicht gibt,,,,nein wird es nie geben,,, weil es uns gibt Die Menschen.....
aber man muss lesen, man muss es zeigen, dass es uns, Dich, alle hier gibt die nicht zu sehen wollen wie ein Kind Weint,,,man darf sie nicht Vergessen die nicht mehr da sind....
Gefühle zeigen ist auch Menschlich, seine Tränen Teilen ist so wie ein Teil von ganzen.
Ja lieber Frank ich hoffe du findest ein Weg mit dem Ganzen um zu gehen zu können, ich hoffe es sehr und was ich noch sehr hoffe für dich lieber Frank das deine Schwiegermutter wider Gesund wird.
Am Inhalt verliert es nichts, lieber Aykan. Ein sehr schönes Werk. Tiefe Seelengedanken verpackt in traurige Worte. Natürlich ist es für den Leser in der Korrektur etwas entspannter zu lesen, durch die Gliederung. Aber das merkst Du selbst mit der Zeit. Es wird sich irgendwann von alleine einstellen. Insofern ist es lieb, wenn Dir bis dahin jemand mit Rat und Tat zur Seite steht!
Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt Novalis
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erste Zeile "ohne ein Wort" und das komma bei einst? vielleicht ein Doppelpunkt?)
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