.. nun Anette, guten Morgen, ich wollte ja eigentlich nicht, dann hat es mich doch gereizt. Bei mehrmaligem Lesen habe ich mich immer daran gestossen, in der zweiten Strophe, wenn man den Mantel entwendet hat, würde ich meinen zu schreiben: 'sich seiner Kraft beraubt' (?) Aber, aber ..... was man könnte, oder sollte... ich weiß es nicht. Mit gutem Willen geht es auch, wie geschrieben!
Anette, Du bist eine so Nette. Und ist dein Gedicht auch nicht so nett, ich find es a nett.
Das wachsende Verzagen als dornenreiches Kreuz ... was für ein gruseliges Bild, sehr stimmig für das Gedicht. Man spürt förmlich, wie sich die Dornen in des Geistes Fleisch bohren.
Das Gedicht ist gut wie Kaffee: schwarz, stark, macht wach und schmeckt bitter. Ich trinke jetzt mal meinen Kaffee weiter.
Liebe Anette, das Leben geht nicht immer freundlich mit uns um und trotzdem muss man seinen Weg gehen. Ein gutes Gedicht, das mir sehr gut gefällt. Liebe Grüsse Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Manchmal trifft einen dieses "MUSS" aber auch besonders heftig. Irgendwie kann ich das sehr gut nachempfinden. Besonders die Liebe, die wie ein wärmender Mantel gestohlen wird,ist ein treffender Vergleich. Ich mag dieses Gedicht besonders gern. Danke dafür sagt Krissi (Schon wieder zugeschlagen: das KNUDDELMONSTER aus Düsseldorf)
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!