Im Zwielicht lebe ich mein Leben. Einsam bin ich und preisgegeben quälendem Schmerz. Furcht ohne Hoffnung bedrängt mich Tag und Nacht. Freunde wenden sich ab, Schwestern und Brüder haben mich verlassen! Wohin soll ich gehen?
Unausweichlich kommt das Ende, undurchdringliche Finsternis umfängt meine angstvolle Seele!
Keine Hand, die mich leiten will, kein tröstendes Wort, das die Angst vertreibt! Meine Schreie um Rettung will niemand sie hören?
Nicht vergehen will ich wie der Hauch des Windes! Nicht verlassen schlafen, wie mein leerer Leib unter der kalten Erde! Wer wird mich wecken?
Der EINE von dem ich hörte, ich hab ihn verleugnet! Qualvoll verzehrt mich brennende Reue! Vergebung erfleh ich: Wirst du mir vergeben? Wohin soll ich gehen?
Jetzt durchbricht meine Nacht ein machtvolles Licht, ein Strahlen, so weiß, so hell und klar!
Erlöst lausch ich der Stimme, für die ich taub war auf Erden wie liebevoll hüllt sie mich ein in Erbarmen:
\"ICH BIN DER WEG!\" so spricht der Erlöser. In seinen Armen ruht aus nun mein Geist.
Seine Botschaft ist Liebe, sanft trägt sie mich in das niemals endende Leben.
R.Kristin
Die Hautfarbe ist nebensächlich- das Herz ist immer dunkelrot!
Was für ein Übergang in das Reich von uns allen die wir natürlich mit guten herzen dahin Gehen Werden ich hoffe mal darauf.. auch das war wunderbar zu lesen von dir, auch dafür danke ich.