Wir haben diese Welt geprägt, die Erde, die uns alle trägt, behandeln wir mit Hohn. Für das was wir ihr angetan mit Gift in unsrer Lebensbahn, erhalten wir den Lohn.
Am Boden frisst die Feuersglut und Stürme peitschen voller Wut, wo Wälder sterbend trauern. Die Tierwelt ist längst reduziert, von Menschenhand umher diktiert, gehetzt von Schmutz und Mauern.
Durch's perforierte Himmelszelt glüht Sonne auf die Gletscherwelt um jedes Eis zu tauen, bald sind die Ernten überschwemmt und Fluten töten ungehemmt was lebt, mit kalten Klauen.
Wenn hier selbst Religionen streiten, kann sich der Frieden nicht verbreiten, wird nicht das Leben schimmern, letzt endlich freut sich da der Schlechte, wenn wir als seine Henkersknechte den größten Galgen zimmern.
So wälzt sich einst nur öde Nacht, von Kriegen für ersehnte Macht, auf Trümmern des Planeten und wenn wir dann am Ende stehen und jammernd um Errettung flehen, hilft nicht verschieden Beten.
Noch lebt in uns das Friedenskind, doch sind wir seiner Wege blind, wenn Hass das Ziel verstachelt. Wo Liebe stirbt an Niedertracht und man Natur den Garaus macht, sind Herzen kalt gekachelt.
Ich wünsche uns im Innern klar das Beste, für ein jedes Jahr, samt Kraft um Streit zu schlichten und wünsch' zugleich für alle Zeit die Ehrfurcht und Gerechtigkeit für die Natur, als Pflichten.
Nun liegt die Hoffnung in den Kindern, den Hass und Schmerz der Welt zu lindern, zu heilen alle Wunden. Erst wenn wir einen Halm berühren und Einigkeit mit ihm verspüren ist unser Ziel gefunden.
ja manchmal sieht es so aus oder mein Gefühl stellt sich vor ob Mutter ERDE Versucht uns die menschen los zu werden,,,,wer weis das schon,,, wiedermal sehr gerne Gelesen liebe Helga, LG.Aykan.K
Liebe Anette, liebe Heidemarie und lieber Aykan, ganz lichen Dank!! Immer wenns draußen stürmt oder etwas nicht schönes passiert denke ich an das Ding hier. Dann bekomme ich den Drang es zu veröffentlichen weils mir aktuell erscheint obwohl es ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. .. liche Grüße und von Helga