Siehst Du ihn auch,vom Silbersee her, im weitem Meer, den Schwan, selbst mir fällt es schwer.
Tanzend und schön, treibt er so auf den Wellen, gehörte noch nie zu den Schnellen. Wirkt verloren und allein, würd jetzt gerne bei Ihm sein.
Er wollte ausreißen, hinaus in die weite Welt, ob es Ihm hier wirklich gut gefällt? Singt vor sich hin : “ Ganz egal eigentlich, wo ich bin, wollte doch hier hin.“
Viel Platz,ne Freiheit, alles ist neu, frag mich grade, warum ich mich nicht freu. Vielleicht weil Du nicht da bist, ich so ganz allein, keiner der was mitkriegt, meine Gefühle, fühl mich hart wie Stein. Warum fragst Du Dich? Ich vermisse Dich, ein Schwan, schwimmt nicht gern allein.
...ich glaub das war das allererste Gedicht, das ich von dir gelesen hab, Frank! Es hat mir damals inhaltlich schon sehr gut gefallen... und heute immer noch
(was ich bissl schade finde, ist - dass die Abstände der Zeilen bei deinen Gedichten immer sehr groß sind. Kopierst du das aus einem bestimmten Programm hier rein?)
Hallo liebe Biggi!! Vielen Dank für deine wohltuenden Worte Ja,habe das rüberkopiert,krieg das leider mit den Zeilenabständen nicht so hin,vielleicht kannst Du mir ja sonen wenig dabei helfen,wär ich sehr froh drüber!! Liebe Grüße Frank
Lieber Frank, ein sehr schönes Gedicht über den Schwan. Wir haben hier im Stadtteich auch zwei stolze Schwäne gehabt. Einer wurde von Jugendlichen umgebracht. Der andere ist durch ein Ölfass umgekommen. Es macht sehr traurig.
Hallo lieber Bernd!! Vielen herzlichen Dankfür deinen Kommentar Das mit den Schwänen in deinem Stadtteich,macht mich sehr traurig und zugleich sehr wütend!!! Schönheit wird heutzutade von vielen nicht nur mehr gesehen ,sondern schrecklicher /idiotischer Weise zerstört,ein Spiegel unserer Zeit fürchterlich,hoffentlich werden irgendwann die Verantwortlichen wach,das würde diese Schwäne nicht wieder lebendig machen,aber ihr schrecklicher Tod hätte einen Sinn gehabt und würde Andere retten!! Viele liebe Grüße Frank