die braunen augen sie strahlten vor glück und der mund er tanzte blumen die hände rührten zitronenkuchen während beine walzer tanzten wärmend erklang die stimme im ton harmonischer geigen und manchmal unterbrach ein jauchzen das schallende gelächter...
nur im einen blick spiegelte sich beider einsamkeit
Gemeinsam einsam, liebe Moni, auf den Punkt gebracht und großartig beschrieben. Deine ganz eigene, unverwechselbare Poesie entfaltet sich mit "der Mund, er tanzt Blumen" und den anderen Worttupfern, mit denen Du das gesamte Bild vollständig skizzierst. Eine Künsterlin bist Du, die mit wenigen Strichen ein perfektes Porträt einer Situation zeichnet. In diesen Worten finde ich viel Gefühl wieder. Das spiegelbildliche Gedicht zu deiner Idee findest Du in meiner Schublade unter "Stille unserer Seelen"
wollt mich, bevor ich hier wegmuss..schnell bedanken für dein willkommen...UND für das einspüren in die zeilen.... wie auch für deinen ausführlichen kommentar!!
werd dein *stille unserer seelen* später lesen... und danke dir für den hinweis auch!!!
lieben gruß und einen schönen sonntag wünsche ich dir, lieber arnE..
in einem Blick - drei Worte für den magischen Moment. Deine Art zu schreiben und den Titel zu wählen, gefällt mir sehr... (und verlangt nach mehr!) LG Iris