Elfchentraum

Ein Elfchen saß auf einem Baum
und schlief so vor sich hin.
Da flog ein kunterbunter Traum
ihr einfach in den Sinn.

Der Traum, er tobte sich dort aus
und malte manches Bild
und fühlte sich bei ihr zuhaus
und trieb es ziemlich wild.

Da wurde unser Elfchen wach
und schrie mit spitzer Stimm'
dort oben auf dem Blätterdach:
Zu Hilf', ein Traum gar schlimm!

Sie stolperte und fiel, oh wei,
mit schrillem Schrei vom Blatt.
Ein Glück, daß sie am Rücken zwei
ganz große Flügel hat.

Die bremsten ihren raschen Sturz.
Sie landete ganz sacht.
So waren Fall und Schrecken kurz,
doch leider auch die Nacht.

Wir merken, auch im Elfenland
ist mancher Elf ein Elfchenfant.

ja ja lieber Arne... da kenn ich auch ein Exemplar von, sogar sehr gut!!

Hallo lieber Arne

Dein Elfchentraum gefällt mir supergut, ich hab sogar geschmunzelt dabei *lächel*
danke für dieses für mich als Kleinod angesehene Gedicht und für 10 wertvolle Minuten,
die Du mir eben anderswo gegönnt hast

Ach Arne,
ich mag dein Elfchen, oder war es sogar eine Elferich


Gut Nächtle
Heidemarie

Süße Schlußfolgerung! Manchmal wünschte ich mir auch 2 Flügel, Arne!

Ich find's einfach klasse!

Arne Arne Arne... DAZU sag ich NIX!!!!!!!

Elfchen find ich selber gut und schön wie dein gedicht dazu

lg.aykan