Gilt es Mobbing zu entdecken durch ein kleines Forumslicht? Manch‘ Gedicht ist zum Erschrecken, weil's der Wahrheit nicht entspricht.
Die, die fangen an zu stänkern, weil man sie beachtet kaum, werden rasch zu queren Denkern, schlagen viel, geschmacklos, Schaum.
Wählen Missgunst, Neid als Themen. Liegt sonst nichts im Hirn parat? Doch ist schnell bei dem Benehmen, der Charakter offenbart.
Gilt es doch im Forum, sinnend, Stütze, Hilfe dem zu sein, der in Dichtkunst stellt beginnend, seine Werke dort hinein.
Als Gemeinschaft an dem Orte, sollte jeder es verstehn, kritisch konstruktiv die Worte, hilfestellend anzusehn.
Ob sich neue Themen zeigen, oder alte, neu verpackt, ist es jedem doch zu Eigen, wie er was zu schreiben hat.
Auch Gemüse man bereitet auf so mannigfalt‘ge Art, wo geschmacklich wird bestreitet, was divers doch wurd‘ gegart.
Manchmal schießt ein Quergedanke, der bestimmt für’s andre Ohr, nicht vorbei an einer Flanke, rückwärts rasch ein Eigentor.
Anmerkung:
Ich möchte hier mal ganz bewusst ein ziemlich prekäres Thema anschneiden, das mich persönlich etwas bestürzt und ich verspüre ein großes Bedürfnis, darüber zu schreiben. In vielen Foren habe ich lesen können, wie man mitunter miteinander umgeht. Da fließen plötzlich Gedanken von Eifersucht, Neid in und zwischen den Zeilen was bis zum Mobbing ausarten kann. Ich finde dieses Konkurrenzdenken sehr traurig, da es unter den Schreibern so etwas im Grunde nicht geben dürfte, weil die Sache meiner Meinung nach keine Konkurrenz bedeutet. Jeder schreibt doch anders und jeder interpretiert das Geschriebene anders. Nimmt man ein Thema und zehn verschieden Autoren und man erhält zehn verschiedene Gedichte oder Geschichten, woraus sich wiederum von zehn verschieden Lesern eines Werkes, zehn verschiedene Meinungen und Beurteilungen bilden können. Jeder Schreiber hat seinen eigenen, ganz persönlichen Stil, den man erkennen und dementsprechend bewerten sollte. Deshalb mein Apell an dieser Stelle, mal ganz intensiv darüber nachzudenken und Toleranz zu üben.Bitte versteht mich nicht falsch. Es ist absolut nichts persönliches, gegend irgendwen. Ich habe es auch in anderen Foren eingestellt
Wie wird nur das Wort Appell richtig geschrieben?? mein Word akzeptiert mit einem UND mit zwei p.. Wisst ihrs besser??
Hallo Anette, genau so habe ich dieses Forum von anfang an verstanden und es würde regelrecht weh tun, wenn User sich dem von dir beschriebenen Unterschied nicht bewusst würden. Wir sind alle nur sterblich und sind generell gefragt zu verstehen, dass jedes gegeneinander letztendlich einem Eigentor entspricht. Also LG, G. Ast
Was soll man sagen da hast wohl sehr recht liebe Anette jeder ist anders. und Neid sollte bestimmt nicht auf kommen weil es nicht sein darf....aber in der Welt oder Gesagt in vielen Forum's sieht man Neid jeden Tag oder Mobbing..Aber hier im Diesem Forum kam mir das nicht so Vor...ich Fühle mich hier Bei euch in diesen Garten oder gedichtehaus sehr Wohl...aber dein Apell sehr schön...
Ich hab da auch kein Problem mit, Anette, aber das weisst Du ja. Ich bin hier auch nur zum Dichten und Quatschen und akkzeptiere die Dichtkunst der Anderen ohne jede Spur von Neid.Warum auch? Ich kanns ja selber!
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Liebe Anette, herzallerliebste Poetin, Freundin freier Meinungsäußerung, Meisterin des auf den Punkt gebrachten Wortes,
Dein Gedicht ist nicht nur „trefflich“ geschrieben, sondern steckt auch voller kleiner Wahrheiten ..........
Ich stimme Deinen kritischen Bemerkungen voll und ganz zu und hoffe, dass Mobbing diesem Forum erspart bleibt. Sollte jemand – aus welchen Gründen auch immer – auf etwas oder jemanden eifersüchtig sein, so schreibe er es in seinem Tagebuch oder einst in seinen Memoiren nieder.
Selbstverständlich bleibt es jedem selbst überlassen, sich dem Thema Eifersucht poetisch zu widmen, beispielsweise in der Art und Weise eines Dramas .........
Widmen wir uns besser den Themen Liebe, Lust und Leidenschaft, da darf man schon mal frontal auf den anderen zugehen – oder ?
...aber ganz objektiv betrachtet.... ist das nicht Mobbing in offensivem Stil? An die Allgemeinheit gerichtet aber gleichzeitig gegen Leute, von denen man d e n k t sie seien neidisch oder eifersüchtig. Kamm man wirklich jemand hinter die Stirn gucken und 100%ig sehen/wissen, was sich dort verbirgt? Ich denke nicht. Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, warum man dieses Thema (und darauf zielt es für mich ab - sorry) ständig wieder aufwärmen muss.
Tut mir Leid Anette, aber als Admin kann ich das nicht gutheißen. Nach den Vorkommnissen die wir nun mal hier hatten, und nach den Aussagen und der Wortwahl die dein Gedicht bezeichnen, geht es für mich in eine eindeutige Richtung (auch wenn du sagst, sie seien gegen niemand persönlich gerichtet) Daher möchte ich dich bitten, die Veröffentlichung von Gedichten, die dem allgemeinen Forenfrieden nicht gerade zuträglich sind, einfach zu unterlassen.
Ok.. liebe Forenqueen. DU hast das letzte Wort. Ich gehe zwar immer von meiner Einstellung aus, ( ist vielleicht ein Fehler ) offen und ehrlich zu sein, vor allen Dingen nicht falsch und hinterlistig, und setze das allerdings auch immer bei anderen vorraus,glaube grundsätzlich an das Gute im Menschen (vielleicht ein anderer Fehler )Vor allen Dingen bin ich nie und das heißt NIE nachtragend. Ich besitze darin eine gute Eigenschaft, immer wieder dem andern, auch dem der mir weh getan hat, in Liebe erneut zu begegnen. Wir sind hier ein gutes Forum und so soll es auch bleiben. Meine Einstellung behalte ich nach wie vor, auch wenn mir daraus vielleicht ein Strick gedreht wird. Das Gedicht, zugegeben vielleicht zu falschenzeitpunkt, hat NICHTS mit Mobbing zu tun , mal ganz objektiv betrachtet.
verzeih ! Ich vermute, Du hast Anettes Meinungsäußerung missverstanden. meines Erachtens gilt ihre Kritik fremden Foren, wohl kaum einem Mitglied des Gedichtehauses.
Sprich doch mal unter vier Augen mit ihr, damit Du Dich wieder in aller Ruhe der Poesie widmen kannst - das ist doch die Hauptsache - oder ?
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...aber ganz objektiv betrachtet....
) offen und ehrlich zu sein, vor allen Dingen nicht falsch und hinterlistig, und setze das allerdings auch immer bei anderen vorraus,glaube grundsätzlich an das Gute im Menschen (vielleicht ein anderer Fehler