Einen Jungen, mehr Kind als Mann, heuerten diese Männer an, wuschen das Gehirn ihm rein, er sollte nun ihr Kämpfer sein.
Sie lehrten ihn, im Hass zu leben, ohne Erbarmen, brutal wie nie, sagten, es dürft keine Menschen geben, die anders denken als sie.
Alle die anders sind müssen sterben, tust du´s, wirst du den Himmel erwerben. So predigten sie es ihm jeden Tag, bis er diesem Irrglauben erlag.
Sie legten ihm einen Gürtel an, geschmiedet aus Dynamit, schickten ihn zu den Menschen hin, recht viel sollten sterben mit ihm.
So viele mußten mit ihm gehn, die nie zuvor er im Leben gesehn, vielleicht wären sie gar Freunde geworden, dann hätt er nie gedacht sie zu morden.
Er wußt sicher nicht, wie ihm geschah, als er dem Tod ins Auge sah. Er wußte nichts von Menschenliebe, er kannte ja nur Gewalt und Hiebe. Elke Dutschun
Ein Lächeln, das von Herzen kommt, bringt Licht in die Welt.
ist wider ein schrei an die Menschen, dein gedicht ist wider wunderschön und zeigt widerum wie die welt doch ist, diese geschichten habe ich schon soviele male gehört sie sind wahr,was man mit menschen alles machen kann, leiter sage ich immer dazu das es diese menschen gibt die anderen dies antun. ich wünsche dir alles gute im leben..
Liebe Elke, ja leider ist das die traurige Wahrheit. Habe erst letztlich nochmal intensiv darüber nachdenken müssen, als ich den Film " Blood Diamant" sah.
Liebe Elke, Ein lebenverachtendes Dokument unserer Zeit das zeigt, worin sich gewisse Glaubensbekenntnisse versteigen. Es ist mir unverständlich, dass Menschen so handeln können und sich selbst opfern, um andere umzubrigen. Nur Fanatismus kann solche Aktionen erzeugen, die weit von der Liebe Gottes entfernt sind. Liebe Grüße, Karl-Heinz