Am Rande des Netzes versteckt wartet die Spinne heute auf Beute welch Fliege allein wird es sein die Acht nicht gibt und in die Falle fliegt
noch immer sitzt sie da lauernd und wartend im herbstlichen Garten die Sonnenstrahlen huschen durch Nebelfäden und schauen der Spinne zu beim Weben und wartet diese vergebens so freuen sich die anderen des Lebens.
vieles in der Tierwelt, sollte uns Menschen zu denken geben. Ein weiser Herrscher hat dies gut durchdacht, doch wir Menschen meinen immer klüger zu sein und richten Schaden an, Schaden der oft schlimme Folgen nach sich zieht.
Sehr schön geschrieben, Heidemarie. Ja, diese Spinnen sind schon gewiefte Jäger, vor allem die menschlichen. Verfängt man sich in ihren Netzen, so gibt es oft kein Entrinnen. Danke für diese Warnung in wohlgesetzten Worten, noch dazu Zeilen mit der herbstlichen Stimmung, der webenden Spinne zuzuschauen und zu hoffen, die Fliegen entrinnen der tödlichen Falle. Lieber Gruß, Arne
Liebe Heidemarie, im Herbst, wenn die Feuchtigkeit sich über das Land legt, sind ihre Netze nicht mehr zu übersehen. So warten sie geduldig auf ihre Opfer. Ein schönes Gedicht, liebe Heidemarie. Alles Liebe und Gute Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Draußen im Garten sind sie ja schön anzusehen, diese Spinnennetze.
Ich grüße dich ganz lieb Sonja und hoffe, es geht dir gut.
Bin momentan im Stress, unser Jüngster hat für 4 Wochen einen Gips. Da heißt es dann in die Schule fahren, sind 20 km eine Fahrt. Ich hoffe, er wird bald wieder gesund unser Sonnenschein. liche Grüße Heidemarie