Du trugst mich unter deinem Herzen, Gebahrest mich mit vielen Schmerzen, Von da an sollt’s in deinem Leben, Nichts wich’tgeres für dich mehr geben. Egal welch Schicksal mich ereilte, Du warst es die es mit mir teilte, Und war ich oft auch noch so krank, Du standest zu mir, Gott sei Dank.
Wollt der Verantwortung entflieh’n, Schon hast du lächelnd mir verzieh’n, hatt‘ ich im Leben wenig Glück, Du bautest mir die gold’ne Brück.
Ein ich das gab es für dich nicht, Zu meinem Wohl gabs nur Verzicht, Hab den Geburtstag ich vergessen, Du hast es in dich reingefressen.
Egal was ich auch schon verbockt, Es hat aus Lieb‘ dich nicht geschockt, in jeder Phase meines Seins, Warn du und ich schon immer eins.
Drum find ich ist der eine Tag zu wenig, Ich war Bettler, du warst König, König meines Herzens was auch kommen mag, Meine ganze Lieb‘ zum Muttertag.
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Das geschriebene Wort ist das Tor zur unendlichen Freiheit der Gedanken Peter Bochanan
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