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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 509 mal aufgerufen
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Die Wellen überschlagen sich am Horizont kein Land in Sicht.
Die Sonne brennt die Flut ist nah Alles was uns umgab ist nicht mehr da.
Wind peitscht uns ins Gesicht in der Ferne erscheint ein gleißendes Licht.
Dich suchend an Bord getroffen vom Segel wissend jede Sekunde steigt der Wasserpegel.
An Deck nur noch wir Beide und die Ewigkeit zerrissen im Nu sind Traum und Wirklichkeit.
Die Wellen duellieren kämpfen nun an Bord ich rufe nach dir und höre kein Wort.
Dann ein Schrei ein dumpfer Stoß ganz nah ich sinke nieder weiß nicht was dann geschah.
Die Sonne bricht das nasse Holz und ich weine nach diesem Kampf bleib ich zurück mit mir allleine.
Das Meer hat sich beruhigt und gleicht einem Transparent Ich schau gen Himmel und weiß es gibt kein Happy End .
©Christine Bücker
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Eine traurige Selbsterkenntnis, liebe Christine, die aber sicher wichtig ist um die Wahrheit zu erkennen.
liche Grüsse Sonja 
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
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Danke Sonja für deinen Komentar zu meinem Gedicht. Ja manch Selbsterkenntnis führt zur Wahrheit .
Lieben Gruß Christine
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Sprung
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