Es wächst der Neid – es schwindet Liebe – die pure Gier nach Macht und Geld – „Alle Macht dem Teufelstriebe“, heißt die Losung, die dem Mob gefällt.
Es herrscht Gewalt – die Fetzen fliegen – der graue Alltag färbt sich rot – des Messers Klinge der Intrigen verbreitet tausendfachen Tod.
Es blüht der Hass – die Augen blitzen – der finstren Worte böses Spiel mit listenreichen Zungenspitzen, hat Seelenlosigkeit zum Ziel.
Die Forschung hat herausgefunden – man sagt ’s nun offen, ohne Spott – und publiziert dies unumwunden: „nachweislich gäb es keinen Gott.“
Wo ist der Gott – wo ist der Schlichter – man glaubt nicht dran, dass er noch ist – der Mensch erhebt sich drum zum Richter und nennt sich folglich Atheist.
Aber diese Fragen haben schon viele Menschen diskutiert, die einen sagen ja und die anderen nein. Meistens geht es soweit, dass einer den anderen überzeugen will.
Für mich ist es wichtig, dass ich mich an Jesus Christus orientiere und das hat mir noch immer geholfen, die richtige Bahn zu finden.
Deine Zeilen sind großartig. Ich wünsche dir eine gute Nacht Heidemarie