Lieber Hinrich,
lange ist`s her, seitdem ich das letztemal etwas
zu einem deiner werke geschrieben habe.
Morgen muss ich leider eine Bioklausur schreiben und deswegen
qualmt mein kopf momentran auch so erbärmlich(habe gerade 4 stunden gelernt).
Deshalb gönne ich mir nun eie kurze pause.
Ich hoffe dir geht es besser als mir

!
Nun aber zu deinem gedicht:
Es hat mich sofort angesprochen, da der titel nicht sehr viel verraten hat.
Dieses Gedicht könnte von tausend dingen handeln oder auch nur von zweien.
Also großeß Lob bezüglich des titels, trotz dieser banalen wortwahl, denn es hat einen
tollen effekt!
Das thema gefällt mir im übrigen auch sehr gut!
Besonders hat mir diese zeile gefallen:
könnten echte Tränen weinen Sie erinnert mich daran, dass viele leute
jegliche gefühle nur vortäuschen betrügen und lügen!
Die Vorstellung der Welt, welche du in deinem gedicht
schilderst ist meines erachtens die des reiche gottes,
also quasi der das "paradies".
Wie ich darauf kome ist ganz leicht zu erklären:
SEit jeher hatten die Christen die vorstellung von
einer welt voll von gerechtigkeit, liebe, und natürlich auch von
vertrauen, doch so wie wir Menschen sind wird das nie eintreffen.
Vielleicht habe ich zu viel in dein werk hineininterpretiert,
wenn ich die 2. strophe mit einem sarkastischen unterton lesen würde,
weil es sowieso unmöglich ist diese welt umzusetzen.
Jetzt wünsche ich dir noch einen schönen abend und werde mich weiterhin
meiner schule widmen!
Ganz liebe grüße
deine lorina