Egal
was wir heut zu uns nehmen,
ob Fisch, ob Fleisch,
das bleibt sich gleich,
denn die Chemie ist stets
mit dabei.
Die Klamotten die wir tragen,
gingen auch schon darin baden.

Ein Apfel frisch vom Baum gepflückt,
ist auch nicht mehr das große Glück.
Das selbst gezogene Gemüse
aus dem eigenen Garten,
dazu kann ich auch nicht mehr raten,
denn das gute Regenwasser
bringt die Chemie auf jeden Acker.

Auch die gute frische Luft, ist Dank
der Chemie schon längst verpufft.
Doch lasst den Kopf nicht hängen,
lasst euch zum Troste sagen
wer nichts isst, nichts trinkt
und nicht atmet
hat auch kein längeres Leben
zu erwarten.

Liebe Lydia,
dein Gedicht ist super.

Aber das Gemüse in meinem Garten schmeckt einfach lecker. Man merkt, da gibt es keine Chemie.


Liebe Grüße in deinen Abend
Heidemarie

Liebe Heidemarie,
ja wenn man die Industrie nicht so direkt vor der Haustüre hat, ganz bestimmt und das gekaufte, naja da sehen Tomaten nur noch so aus, aber der Geschmack ist dahin,Lydia

Ja, liebe Lydia, unsere Umweldschäden
machen sich schon stark bemerkbar.
liche Grüsse Sonja

Liebe Sonja und manches können wir leider nicht ändern und bekommen es täglich frisch serviert, ob wir wollen oder nicht, seufz,Lydia

Liebe Lydia

Dein Gedicht hat mir gut gefallen ,es rüttelt auf und regt zum nachdenken an
aber auch ich kann mich den Anderen nur anschließen ,wir haben einen sehr gr0ßen Garten und pflanzen vieles selber an und das schmeckt auch dann noch nach Gemüse Obst usw

LG
Frank

Lieber Frank,
klar schmeckt es aus dem eigenen Garten besser und ist auch allemal gesünder, da es bestimmt nicht gespritzt ist
und Genverändert, mit dem Rest muss man halt Leben, Lydia

Liebe Lydia,
da hast Du wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wir sind vor nichts mehr sicher, also leben wir weiter so,
denn jeden Tag wird etwas neues eröffnet wo wieder Chemie
zu finden ist.
Ein Supergedicht. Alles Liebe Karin Lissi

Liebe Karin Lissi,
ja darum höre ich gar nicht mehr hin und esse einfach was mir schmeckt,Lydia