Stehe im Auge des Sturm.
Lausche den vier Stimmen.
Sie unterscheiden sich stark voneinander.
Suche nach etwas bestimmten.
Der Ostwind-
er erzählt von fernen Kulturen,
Katastrophen, Hunger und Hoffnung.
Hoffnung die die Seele stärkt.
Der Südwind-
er streicht sanft und warm,
über meine Haut.
Umarmt mich, wiegt mich.
Der Westwind-
er regt mich zum nachdenken an,
wehmütig erinnert er mich an,
meine glückliche Vergangenheit,
die verwirrte Gegenwart,
und die gefährliche Zukunft.
Der Nordwind-
er zersticht meine Haut,
füllt meine Lungen mit,
Eiskristallen,
sie lassen mich erstarren.
Finde dann,
zurück zu mir.
Höre mein Herz schlagen.
Nur meins-
habe den zweiten Herzschlag,
wieder nicht gefunden.
Werde morgen weiter suchen.
Drehe mich dann um,
und verschwinde.

Und egal,aus welcher Richtung der Wind kommt,Sunwind, er ist immer willkommen, sofern er nicht zu heftig bläst.
Interessant, was die Winde zu erzählen haben. Man könnte ihnen stundenlang zuhören.
Sehr schön und interessant zu lesen.

wunderschön geschrieben,Thematik ist gut umgesetzt worden mit viel Phantasie und Gefühl!!

Klasse gemacht Sunwind ,habe es sehr gerne gelesen

lg

Frank

fliege aber bitte nicht einfach mal so mit dem Winde fortLydia

... nicht aufzugeben, mutig - trotz starkem
Gegenwind - weitersuchen.
Schön geschrieben, gefällt
mir sehr gut.
Liebe Grüsse Sonja