Windige Schatten umwirbeln die Welt. Jene, die denen die denken missfällt. Dichter, die dutzendfach Donner durchlebt, schreiben, wie Wetter, von Blitzen erhellt, andauernd tobend, bis alles erbebt.
Wolken, die wechselhaft wandern im Wind, verdunkeln Gedanken, die feinfühlig sind, also beeinflusst das Wetter das Wort, welches papierwärts in Tinte gerinnt, trocknend, wie Gras in der Sonne verdorrt.
Hallo Winni, ich danke Dir, Dein Vorschlag ist auch nicht von schlechten Eltern! Um ehrlich zu sein, hat mir diese Zeile aber keine Mühe bereitet und ich wäre auch nicht darauf gekommen, dass sie dem Leser Mühe bereiten könnte. Mir persönlich gefällt der Stil, den ich in dieser Zeile verwende, sehr gut. Ich würde es gerne so lassen und hoffe, dass Du es mir verzeihst.
Halli hallo, gut, um den nicht eröffneten Streit gleich zu beenden 'keine Mühe' keine Änderung ....
Nur eben geöffnete Türen machen es schwer den ganzen Raum zu übersehen, so kam es mir vor, als hättest du mehr im 'Denken' gelassen, als schriftlich fixiert. Da donnerte etwas zusammen was 'stakkatogleich' aufeinanderprallte. Jetzt, hätte ich weitergeschrieben, wäre es ein Monolog geworden.
So wünsche ich dir noch einen schönen Abend und lasse dich nicht von den Hausmannspflichten auffressen! Grüsse, winni
Hallo Winni, meine Haumannspflichten sind für heute getan und ich bin gerade am Essen. Dieses Mal kann ich Deinen rätselhaften Ausführungen sogar ganz gut folgen und stimme Dir zu. Hier habe ich sicherlich Einiges im Denken gelassen, so etwas finde ich immer sehr gut. Ich mag nicht immer dem Leser alles vorwegnehmen, sondern lasse gerne genug Spielraum für Interpretationen und Fantasie.
Ebenfalls noch einen schönen Abend und ein noch schöneres Wochenende wünsche ich Dir!