Bin grad nicht gern allein hätt gern wen an meiner Seite. Sitze am Meer auf einem Stein und blicke in die Weite.
Da hinten am Horizont funkelt dein Licht aber ich kann dich nicht erreichen. Vor Augen habe ich dein Gesicht und ich warte auf ein Zeichen.
Wann kann ich dich wieder in meine Arme schließen und deine Liebe spüren . Mit dir uns Beide im Sein genießen und mit meinen Händen dein Gesicht berühren.
In deinen Augen bin ich versunken wie die Welle im Ozean . Habe mich an Dir betrunken und wollte mit Mir nicht heimwärts fahrn.
Nix und Niemand holt dich zurück auch nicht mein Sehnen und Flehen Wir waren dem Alltag einfach entrückt und es war mit Uns geschehen .
Ach könnt ich doch fliegen wie die Möwe und kämpfen mit der Gischt. Eigentlich willst du nicht daß ich störe und ich spüle fort mein Begehren auf daß meine Liebe erlischt.
Ich würde alles tun um mit dir zu sein meine Haare schwarz färben wie des Aldlers Gefieder. Aber ich sitze auf dem Stein allein und summe leise Abschiedslieder.
Nein ich weiß du kehrst nicht zurück und bald erlischt auch dieses Funkeln. Ich sitze am Meer und Stück für Stück zerreißt es mir das Herz ohne dich zu sein im Dunkeln.
Danke Heike für deine mitfühlenden Worte ja mich hatte es mal eben volle Breitseite erwischt ...und jetzt ...naja komm grad von da ..stand hinter verschlossener Tür und konnte seine und die Stimme seiner Freundin hören die mich reinlassen wollte weil er noch "schlief " Wollte ihm nur ein paar Zeilen hinterlassen ja ich bin ehrlich eigentlich erhoffte ich mir ihn ( noch einmal und dann nimmermehr ? ) zu sehen ...wie er so daliegt und schläft ..das war ein mir sehr vertrautes Bild . Nu denn ich glaub ich werde noch öfters am Meer sitzen und an ihn denken ...so eine tiefe Liebe und Verbundenheit kannte ich nur von meiner ersten großen Jugendliebe wobei das Gefühl des Zueinandergehöhrenes und "füreinander bestimmt sein diesmal noch viel stärker war als damal mit 16,17...ja ja die Liebe...