Komm, ich nehm’ Dich an die Hand und dann gehen wir gemeinsam an des Himmels fernsten Rand – In ein märchenhaftes Land, dort ist wirklich niemand einsam.
Komm, wir wandern in die Nacht, schauen in des Himmels Ferne was der Schöpfer dort vollbracht. – Was er mit uns Menschen macht, zeigen dir die hellen Sterne.
Komm, öffne nur dein wundes Herz, laß’ der Sterne Glanz hinein, schick die Seele himmelwärts – befreie dich von allem Schmerz, und atme tief der Sterne Schein.
...nimmst du mich auch mit, auf die Reise? Das is doch genau meine Kragenweite und der Weg, den ich auch so gern gehe.... Ein wirklich schönes Gedicht, lieber Hinrich, in dem ich mich wie zu Hause fühle....
Will auch noch mit rauf ..nehm auch mein Seidentuch mit zum Sterneputzen damit sie so richtig funkeln und dann machen wir ein Sternenleuchtfest im Dunkeln....
ich freue, daß Euch meine Aufforderung zur Sternenreise gefällt, daß ich Euch alle mitnehmen soll und Sonnenschein mit ihrem Seidentuch die Sterne putzen will, auf daß wir ein Sternenleuchtfest (im Dunkeln ?) ..... veranstalten.
Es wäre famos, wenn noch etliche Freunde (der Nacht) in mein Raumschiff steigen.