So mancher lässt nun Haus und Garten
erstrahlen in viel Blumenbunt.
Wenn auch das Wetter mischt die Karten,
vorbei ist lange Winterstund'.

Mit Krokus, Primeln, Hyazinthen
wird reich geschmückt auch der Balkon
und auf den Wiesen kann man finden
moosgeformte Nester schon.

Aus emsig, kleinen Kinderhänden
entstanden sie mit viel Geschick,
in Hoffnung, dass sie darin fänden,
am Ostermorgen süßes Glück.

An Zweigen, die im Winde taumeln,
im Nachbarhof, am kahlen Strauch,
sieht man gefärbte Eier baumeln
in traditionsbewusstem Brauch.

Doch, wenn die Kirchturmglocken klingen
zum nahen Fest, in vollem Ton,
dann feiert man mit frohem Singen
die Auferstehung Gottes' Sohn.

Hoppel hoppel...
...Ohren spitzt...
...einem wunderbaren Gedicht lauscht....
...und...hoppel hoppel, wieder weg!

Das war der Osterhase, der sich sehr über Dein Gedicht gefreut hat!

Und die Steffi auch!

Liebe Anette,

so kenne ich Ostern und so werden die
Festtage auch nach alter Tradition gefeiert -
mit den Enkeltöchter (acht und sechseinhalb) -
da kommen die eigenen Kindheitserinnerungen
wieder an den Tag. -

Dieses Jahr gibt es ein Doppelereignis -
die ältere der Enkeltöcher feiert am
Ostersonntag ihren 8. Geburtstag. Da
werden die kleinen Geschenke gleich mit
versteckt im Garten. - Alle hoffen auf
einen warmen, sonnigen Ostersonntag.

Der Garten blüht schön in leuchtenden
Farben und der Frühjahrstputz ist auch
schon getan.

Und nun läd Dein Gedicht obendrein noch
dazu ein, nachdenklich aber auch fröhlich
zu sein und das Osterfest zu "feiern" !
Danke, liebe Anette,

Herzlichst
Hinrich
whp

Liebe anette,

dein gedicht hat mir ostern wider richtig nahe gebracht!!
Ich hatte beinahe schon vergessen wie toll diese vorösterliche Stimmung als kleines Kind imer war !
Vielen dank dafür !
lg Sylence