Ich freu mich, daß Euch das Lied gefällt. Schließlich haben wir es alle letztens ganz schön heftig gehört,oder? inspiriert war ich durch Siekas: Wind und Regen.
Der Wind und dein Orchesterspiel verleiten mich zum träumen seh’ wie des Regen trommelnd Ziel versickert unter Bäumen es spielt der Wind mit fester Hand den Harfenwinterblues und die Natur schwingt übers Land in wehender Bravur ich lade dich zum Tanzen ein hör murmelnd ich ihn singen der wind er lockt ich geb mich drein werd nun mit ihm entschwinden....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es gehört oft mehr Mut dazu,seine Meinung zu ändern,als ihr treu zu bleiben.
Liebe Lizzy, ein traumhaftes Gedicht so schön, so traumhaft ausgedrückt, dass es mir direkt ins Herz ging. Einfach wunderschön diese Worte für den Wind. Und ein Knaller ist es schon ohne den inneren Lektor von Anette, besser kann es gar nicht werden als das, was du mit deinen Worten in uns ausgelöst hast! Danke dir für dieses Gedicht und nun noch ein , lieber Gruß, Helga
Hi,liebe Helga, habe gerade Deinen Kommentar entdeckt.Ging runter wie Öl. Gerade Du in Deinem kühlen Hamburg wirst den Wind ja besonders oft hören. Wie gesagt, wenn man schön kuschig drinnen ist, liebt man dies Geheule vom Wind sogar, es hat irgendwas. Knuddelgrüße von mir.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Hallo liebe Hifify!! wunderschön,zauberhaft dein Gedicht, man hört beim lesen eine Melodie,verweilt zum träumen und fühlt sich wohl Du zauberst Bilder in einem und entführst uns....man möchte gar nicht aufhören zu lesen,welch schönes Werk LG Frank