Bedauerlich, wie immer es auch ist, aber ich kann es mir nicht gefallen lassen, dass ich beschuldigt wurde jemanden beleidigt zu haben. Ich habe ein Gedicht geschrieben und wenn jemand sich daraus erkennt und meint er wäre gemeint, mich dann angreift und vom 'Chef' noch unterstützt wird, dann ist mir jeder Spielraum genommen!
Hast du diese Diskussion denn nicht mitbekommen? Wenn ich mich recht erinnere war es am 7./8.6. ?
Also an mir hat es nicht gelegen, ich habe niemanden angegriffen und ich habe auch keinen Namem genannt, alles erfunden von einem weiblichen User und die hohe Administration hat ihn/sie unterstützt!
Gedichte und Gedanken sind zwei paar Schuhe und man kann, wenn man will sich immer angegriffen fühlen, aber da hat es bei einem selbst einiges, denn ich mussssssss mich nicht angegriffen fühlen...
na ja ich mache mir auch so meine Gedanken....
aber lieber winni du lässt dich nicht aus der Bahn werfen............
und schreiben............... ja schreiben.............. tun wir, mag kommen was will. Heidemarie
Danke für die 'Musestunden' die analog vom darüber Geschriebenen beinflusst, das zweite 's' implizierten.
Zum Anderen, die Nonchalence aber endet dort, wo die Administration den 'Falschen' unterstützt, ohne sich ein Bild von der Situation zu machen!
Ich habe weder einen Namen genannt und habe auch niemanden verunglimpft, wenn Gedichte aber keine "Gedichte" mehr sein dürfen, nur weil evtl. ein Leser sich verunglimpft fühlt, dann hätte Goethe, Schiller und andere Denker, einpacken können !
Luft zum Atmen sollte man schon haben, ohne zu fragen, ob das dem Gretchen Müller auch gefällt ? (!
Ja, das machen wir, schreiben, schreiben, schreiben .....
Manche 'Möchtegerndichter' verwechseln Gedichte mit Tagebucheintragungen oder mit Geburtstagsreimen. Wenn Dichter aus der alten Zeit und die Philosophen nicht gesagt hätten was sie gedacht haben, dann ständen wir heute noch da und glaubten die Erde sei eine Scheibe !
Gedichte dürfen nicht nur Beschreibungen sein, sondern sie sollen auch den Kern von etwas Neuem in sich tragen oder die Lebensläufe aus einer Sicht darstellen, die Altes neu begreifen lernen!
Danke, Heidemarie, für dein Interesse, liebe Grüsse, winni
Ein-geladen, mitgefeiert Nicht bereit für schale Leiern Die der Dirigent hat angestimmt Und das Publikum erstaunt vernimmt Weil die Ouvertüre noch nicht ausgereift Wird akzeptiert, nicht ausgepfeift Wer es wagt, nicht zu klatschen, wird aus-geladen mit Trompeten, ohne Bratschen Verstummt auf nimmer wieder sehen Trotzdem wirst du weiter gehen „Witze“ schreiben auf deine Weise Und bitte: immer laut! Niemals leise Das ist das, was dich begreift Und er-schöpfend in uns reift
Und nun, lieber Winni, lass endlich los, gräme dich nicht, du bist famos
In Antwort auf:Gedichte dürfen nicht nur Beschreibungen sein, sondern sie sollen auch den Kern von etwas Neuem in sich tragen oder die Lebensläufe aus einer Sicht darstellen, die Altes neu begreifen lernen!
Lieber Winni,
das trifft auch punktgenau meinen Anspruch, an das Gedichte schreiben. Und ich möchte gerade dich bitte, meine Texte auf diese Kriterien im Auge zu haben und mir ehrlich und offen zu sagen, wenn ich daneben liege!!!
Wenn ich dein Gedicht lese, sehe ich die Gedanken die es hat werden lassen. Keine Rüge, sondern Darstellung! Aufgabe wiederum für mich, nicht perfekt sein zu wollen, sondern ICH zu bleiben.
Hört sich theatralisch an, drückt jedoch aus, was ich sagen wollte.
Die zweite Kommentierung, mit der Bitte deine Texte im Auge zu behalten, macht mir Ehre, die mir eigentlich nicht zusteht, da ich von der Dichtkunst absolut nur die Ahnung habe, die mir angeboren ist!
Wenn dir das ausreicht ??? (!)
OK, dann wollen wir es versuchen, hoffentlich kriegen wir uns dabei nicht "in die Haare"
Herzlichen Dank für deine Niederschriften, habe mich darüber sehr gefreut.
In Antwort auf:Die zweite Kommentierung, mit der Bitte deine Texte im Auge zu behalten, macht mir Ehre, die mir eigentlich nicht zusteht, da ich von der Dichtkunst absolut nur die Ahnung habe, die mir angeboren ist!
Weißt du Winni, man sagt, bei der Dichtkunst sind 30% Inspiration und 70% Handwerk und dann gibt es menschen wie Mozart einer war... Ich finde, du beherrschst dein Handwerk recht gut (bis auf die vielen Ausrufezeichen )
Dein Anspruch und deine Sicht auf die Dinge machen dich für mich zum Meister.
In Antwort auf:OK, dann wollen wir es versuchen, hoffentlich kriegen wir uns dabei nicht "in die Haare"
Das wird wohl nicht ausbleiben... aber ich habe genug Haare ...
OK. Iris, A u s r u f e z e i c h e n werden eingesperrt, versprochen. (Aber hier müsste eigentlich eins stehen...) Ich verzichte aber. (Auch hier müsste wieder eins stehen...)
Spassig ist es schon. Aber wenn eins wo hin muss, was mache ich denn bloss? Ein bisschen geschmunzelt ist ja auch gelacht....