Ich sitz’ die ganze Zeit sinnierend da Bist Du der Engel, der mein Schicksal sieht? - Wenn ja Kannst Du denn alle Wege die wir gehen Bis wir einst alt und grau sind vorhersehen? Einst hörte ich, allein der Himmel kann es walten Dass Engel schützend Flügel über mir entfalten
Doch lieg ich nachts dann ganz allein in meinem Bett Kommen Gedanken - rasen - bis der Kopf sich dreht Bis fast den Tod der Liebe ich verspür Warum mein Engel bist Du grade jetzt nicht hier
Ich bin so schwach Und nur durch Einbahnstraßen wandelt meine Pein Doch dann kommst Du Und hauchst mir wieder neues Leben ein Und mir wird klar Es ist doch wahr: Durch Deine Liebe werd ich stets gesegnet sein
Denn allem Anderen zum Trotz Gibst Du mir immer deinen Schutz Und viel Geborgenheit und Liebe Egal, wie richtig, oder falsch ich liege
Sogar den wilden Fluss hinunter Wohin auch immer und zu welchem Ufer Weiß ich, im Leben geh ich niemals unter Komm ich mit einem Hilferuf zu Dir Stehst Du bei mir Du gibst mich niemals auf, mein Engel - und - Ich danke Dir dafür!
silent
Wirklich reich ist wer mehr Träume in seiner Seele hat als die Realität zerstören kann
Wiedereinmal hast Du ein wunderschönes Gedicht geschrieben ,vollgepackt mit Gefühlen ,die des Lesers Herz berühren und für einen kleinen Moment in Träumerei verführen!!
...weist du noch, mein Glücksstern? Wo du dir gewünscht hattest, du hättest auch einen...? Nun hast du einen Engel und dass ich mich sehr mit dir und für dich freue Rainer, das muss ich nicht betonen, oder?