Noch kann ich spüren deine Haut auf der Meinen. Dein Geruch begehrend noch neben mir liegt. Wild verwühlt gibt noch Zeugnis das Leinen, wo feurigen Kampfes das Herz hat gesiegt.
Berauscht noch die Sinne vom Sturm deines Gebens. Gefangen im Traum einer bebenden Nacht. Zart zitternde Hoffnung, sie ist doch vergebens. In brennender Sehnsucht ein Feuer entfacht.
Unsere Blicke sich trafen im ekstatischem Treiben. Deine Augen erzählten von Glück und von Leid. In schmerzender Gewissheit, sonst wird uns nichts bleiben,
~~nur ein vollkommener Moment in unendlicher Zeit.~~
... ein vollkommender Moment in unendlicher Zeit.. hört sich nach einer wundervollen Begegnung an, die unergessen bleiben wird. Gefällt mir sehr gut. Liebe Grüsse Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Gelesen und gleich in der ersten Strophe hängen geblieben, die zweite fließt. Die dritte erzählt, ist aber überflüssig. Das kann man sich denken!
Kritik ist, wenn man trotzdem lacht! Ein Gedicht soll erzählen, ein Gedicht soll was geben, es muß sich lesen lassen wie ein Lied. Wenn das stimmt, dieses zu spüren, dann sieht es aus, daß es gelingt !