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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 588 mal aufgerufen
 Monimohn
Monimohn Offline


Hausfreund/in



Beiträge: 622

17.02.2008 11:42
Gabriel Antworten




Ich schmiege lächelnd mich an deine Schulter
und lass die Winde stürmisch weh'n um mich.
Halt fest an dir und deiner schützend Seele,
weiss dich um mich, ich wünscht es ewiglich.

Die Tropfen meiner Adern rufen sehnend,
nach deinem liebend süßen herben Duft.
Erkennen dich als ihren rechten Führer,
wenn irr sie laufen wirr in ihrer Gruft.

Das Licht, mir schien es wich so ungeheuer
und wartet auf den rechten warmen Tag;
doch gabst du Kerze mir und leuchtend Feuer,
dass es mir allein nicht bange ward.

Du schriebst dich tief in meine volle Seele.
Ich wünsch nicht mehr, als ich erwählte!





copyright Monika Wilhelm
Bildquelle: pixelio.de



winni Offline


Treue Seele


Beiträge: 1.445

17.02.2008 12:49
#2 RE: Gabriel Antworten

Hallo Monimohn, Mensch, Mensch, ein wunderbarer Ansatz und ich habe weitergelesen:

..Ich schmiege mich an deine Schulter
..und lass die Winde stürmisch weh'n,
..ich reibe mich an deiner Seele
..und hoffe sie wird mich versteh'n ?

(Ich hoffe du auch?)

Die Fülle der Gedanken in deinem Gedicht hat mich einfach gereizt sie 'so' zu fassen. Ich hoffe du bist mir nicht böse!(?)

Sei gegrüßt und schönen Sonntag,
winni

Monimohn Offline


Hausfreund/in



Beiträge: 622

17.02.2008 16:49
#3 RE: Gabriel Antworten

lieber winni...

ist es doch eine ehre, wenn die zeilen für inspiration sorgen...:-)



und seelenreiben..is doch sowas schööööööönes...



Aykan ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2008 22:17
#4 RE: Gabriel Antworten

einfach wider wunderbar dein Werk,


LG.Aykan

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