es ging ein sanftes Rauschen hindurch den weißen Winterwald, im musste heimlich lauschen obwohl mir eisig kalt ’’’’
was Du uns zu berichten hast – in der Weihnachtszeit – Du wusstest ’s zu bedichten wohl für die Christenheit.
Ich danke Dir Anette und stell Dich auf ’s Podest und wünsch’ Dir – wie ich’s hätte – ein frohes Weihnachtsfest !
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Du hast ein wirklich bezauberndes Weihnachtsgedicht geschrieben, dass uns einstimmt auf die nächsten (hoffentlich feierlichen) Tage.
Eine kleine Anmerkung sei erlaubt – Ich lese hier im Forum häufig den Begriff „Stehgreif“ als Anmerkung zu einem Gedicht, wie bei Deinem hier und ahne, was Du damit sagen willst, doch dass es mit „h“ in der Mitte geschrieben steht, irritiert mich, denn es hat doch nichts mit „stehen“ zu tun – oder doch ? –
Meines Wissens ist dieser Begriff entlehnt aus den Wörtern „Steg“ und „Reif“ also „Steg-reif“ und meint Steigbügel – somit dürfte der in der Literatur benutzte Begriff etwa aussagen: „spontan geschrieben, geradezu aus dem Steigbügel heraus“ was wiederum bedeutet: „noch nicht ganz auf dem Sattel, schnell mal eben .......“
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Dir und Deiner Familie wünsche ich gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Ein wunderschönes TANNENKIND-GEDICHT, liebe Anette! Sehr sehr schöne Zeilen! DANKE DAFÜR und dir und all deinen Lieben: Ein friedvolles Weihnachtsfest!
Lieben Gruß an dich,
Heike
Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.[small]- Hermann Hesse- [small]
Hallo Anette, ich kann dir nicht aus dem Stegreif heraus mit einem Gedicht antworten und muss ja auch sicher nicht. So muss ich auch immer wieder gestehen, dass ich kein religiöser Mensch bin. Wenn es aber darum geht, jemandem ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen, dann ist mir sehr bewusst was ich da tue. Dir ein freudiges Weihnachtsfest zu wünschen ist daher auch mir eine große Freude. Ein frohes Fest wünscht dir, G. Ast