Inmitten Deines Gedichtes und Deiner Mahnung lebt Sein Wort. Ich für meinen Teil nehme es mir zu und danke Dir von für diese Zeilen. Weihnachten soll wieder eine geweihte Nacht sein, nicht dem Konsum oder dem bunten Verpackungspapier geweiht, sondern dem Stern, der uns allen den Weg weisen will.

So langsam wird mir *richtig* weihnachtlich zu Mute.

LG,
Arne

Hallo Anette,
dein Gedicht geht sogar mir, einem unreligiösen Menschen unter die Haut.
Als jemand, der sich mehr für den historischen Jesus interessiert, weiß aber um seine Lehren und stimme dem aus Vernunftsgründen voll und ganz zu.
Bitter hingegen schmeckt nur die Bemerkung als der kluge Mann meinte:
"Oh Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."
Vieleicht sollten wir alle versuchen, ihn zu widerlegen.
Das wäre sicher auch ganz in seinem Sinn.
Ein ganz tolles Gedicht.
LG, G. Ast

Hallo liebe Anette

Dein Gedicht rüttelt auf und erinnert ,warum es Weihnachten eigentlich gibt
und stellt diesen in den Vordergrund
als Christ habe ich es mit Freude gelesen

Liebe Grüße an Dich

Frank

ja wie immer schön deine Gedichte liebe Anette,

lg.aykan