Liebe Sylence, von dem Lunenmichel (...ich stelle mir darunter einen Dämon vor,oder?) muss eine sehr starke Kraft ausgehen,deren Einfluss jeder erliegen muss. Auch von der Natur kann so eine ungeheure Kraft ausgehen,dafür gibt es aber Möglichkeiten, sich dem Schicksal nicht zu beugen. Wenn Du Dein Bild hier platzieren willst,musst Du es hier im Profil noch einmal eingeben.
Der Mond fasziniert,glaube ich,jeden.Genau wie die Sterne.Das ist einfach so, vielleicht, weil man sie von überall aus in der Welt sehen kann.Somit verbinden sie die Menschen.
Liebe Sylence, jetzt muss ich mich noch einmal einschalten. Ich habe Dein Gedicht leider falsch interpretiert und muss es korrigieren. Du sprichst von dem Mond und der ist natürlich kein Dämon. Zwar hat der Mond auch seine naturelle Kraft,die viele in seinen Bann zieht. Entschuldige bitte. Meine erste Fassung war nicht korrekt. Liebe Grüße
Schön geschrieben, liebe Sylence, und so wahr! Mit mir treibt der Lümmel auch immer seine Späße Es freut mich, eine Shakespeare Leserin hier begrüßen zu dürfen. Bin bekennender Fan Liebe Grüße Dir, Steffi
Liebe Sylence, ja, der Mann im Mond zeigt uns seine Kräfte in voller Form. Er hat eine Macht, die man nicht brechen kann. Du hast ihn wirkungsvoll und auch geheimnisvoll dargestellt. Ein schönes Gedicht. Einen lieben Gruß von Karin Lissi
jetzt fällt mir wieder ein, dass ich den Mond doch noch malen wollte. Als ich das Gedicht zum ersten Mal las, hatte ich diese Idee schon einige Zeit im Kopp und dachte, aaah, das ist ein Hinweis, Helga mache dich ran. Wieder vergessen!
Mir gefällt die Stelle mit dem Lunenmichel so gut. Ich kannte den Ausdruck noch nicht. Überhaupt ist es ein schönes Gedicht. Der Mond ist immer faszi- nierend für mich gewesen.