Jahrelang gehämmert, gebettelt und geschwitzt In Teilen kam dir alles entgegen Dann warst du begraben Unter Massen von Seelenschutt Hast die Augen geöffnet ,auf mein Herz gehofft Und die zweite Mauer gesehen Dann bist du gegangen Einfach so Zumindest höre ich mein Herz wieder schlagen Alleine lehne ich an der Mauer Einer von vielen Der Hammer – meine Hoffnung – fällt mir aus der Hand
versuche hochzuklettern, suche Halt Keine Chance Meine Hände bluten Tränen haften an der Mauer Mein Herz schlägt langsamer lasse mich fallen, doch kein Mauerfall
Hallo kleinergratulierfan, also, öm, *pust* was du geschrieben hast, lässt mir keine Ruhe, weil, öm (gott wie peinlich) ich glaube, etwas über die andere Perspektive sagen zu können, öm, ach was, sagen zu müssen. Ich äußere mich aber nicht zu der Textgestaltung, das überlasse ich doch besser den erfahrenen Mitglieder unserer Poesiefamilie, aber was die Aussage betrifft, so denke ich dir was aus der Perspektive sagen zu können, die auch vor einem solchen Seelenschutt geflüchtet ist. Tatsächlich ist es mir so ergangen, dass jemand ein mehrschichtiges Mauerwerk zerschlug, mich mit jedem Brocken so dermaßen überschüttete, oder anders gesagt, sich mir anvertraute, das ich unter diesem Schutthaufen zu ersticken drohte. Aber es wurde nicht nur ein Konstrukt zerschlagen, sondern meins gleich mit. Aber es stimmt, denn auch ich hoffte auf ein bestimmtes Herzensbild, aber prallte jedes mal aufs neue an einem scheinbar unzerstörbarem Mauerwerk ab und bin schließlich auch einfach so gegangen. Zwar war jeder Stein wie ein Geschenk des Himmels, zugleich wuchs aber auch deren erdrückendes Gewicht. So blieben aber zwei zurück, geschwächt und nicht mehr stark genug um sich ein neues Mauerwerk zu errichten, so weder noch sich dem dafür notwendigen Werzeug (Seelenhammer) zu bedienen. Es heißt, die Liebe sei die denkbar stärkste und allheilbringende Kraft überhaupt, nur ob das stimmt, weiß ich offen gestanden nicht wirklich zu behaupten, hoffe aber, mich zu irren. Ein absolut beeindruckender Text. LG, G. Ast
Mache Menschen können mit dem wahren Ich eines Menschen nicht umgehen wenn sie es erkennen bzw wir Ihnen den Zgang geben fliehen sie ,weil sie sich überfordert fühlen eingeengt vieleicht weil sie selbst zu viel mit sich selbst zu tun haben und nicht in der Lage sindJemanden zu halten weil sie selbst derjenige sind die Halt brauchen!1
Ich wünsche Dir einen Menschen der Dir hilft deine Mauer zu zerbrechen Dich so nimmt wie Du bist und versteht