Der Morgen
schlägt Brücken
zu neuen Ufern,
ohne lästige Mauern
über Grenzen hinweg
in eine erbauliche Welt.

Noch gestern
wusste ich nicht,
ob es ein Heute gibt
eingemauert im Sein
im Irrgarten dieser Zeit
in einer verlorenen Welt.

Mein Weg
führt mich heute
über tragende Brücken
zu verheißungsvollen Ufern,
durch mutige Zuversicht
in ein nicht mehr fernes Land
das Zukunft heißt.

ja mut und vertrauen braucht der mensch für was neues...sehr schön dein gedicht

Ja, lieber Reimund,

Aufbruch...

einst machte ich mir auch Gedanken darüber...

Wie oft fragen wir uns,
gehen wir oder gehen wir nicht?!

Wagen wir etwas Neues
oder trauen wir uns nicht?!

Was wir jetzt haben, das kennen wir.
Wir sind ohne Mut, wir bleiben lieber hier.

Aufbrechen heißt, was Neues wagen,
auch mal ein Stück Verantwortung tragen!

Verpasste Gelegenheiten kennen wir genug,
war`n sie nicht immer nur Selbstbetrug?

Hör` auf dein Herz und lasse dich führen,
wir müssen nicht ständig auf die Anderen
hören!

Nehmen wir auch nicht gleich den ersten Zug,
so folgt gleich ein anderer und das ist gut!

Wir haben im Leben so viele Ideen,
sollte nicht jede Idee eine Chance
bekommen verwirklicht zu werden?!

c/H.K.


Sehr schön deine Zeilen!

Lieben Gruß an dich,
Heike

hallo reimund - es ist so positiv, um es mit einem kaum noch
gebräuchlichen wort auszudrücken, es ist hoffnungsschwanger