Dunkle Nacht, kurz bevor der Tag erwacht, der Wecker hat noch nicht geschellt, doch meine Gelenke und Gedanken der Nacht, jagen mich aus meinem Bett.
Die Decke zerknüllt, dass T-Shirt nass, der Kopf er schmerzt, die Gelenke sie ächzen, ich frag mich, was willst Du um die Zeit im Bad? Könntest doch leicht noch eine Stunde schlafen?
Ich entdecke ein Gesicht im Spiegel, erschrecke darob und gedenke zu relaxen. Steck mir eine Zigarette an und beginne zu denken. Wohin wird mich heute dieser Tag lenken?
Das Gesicht wird gewaschen, die Zähne geputzt, ein starker Kaffee und alles geritzt. Mein Auto es fährt mich wie ein Gott zu meinem Arbeitsort.
Mein Kopf er dröhnt. mir ist speiübel, oh Gott hätte ich doch einen Kübel. Maschinen ein, so soll es auch sein, eine Tablette die bringt mir die Rettung.
Gut gefrühstückt und zu Mittag gegessen, das lässt die Lebensgeister erwecken. Beim Essen gibts Muse in die Foren zu sehen, mir wird schlecht, was muss ich da sehen.
Eine liebe Freundin hat Geburtstag wie ich lese, wieso wusste ich denn nichts davon? Ganz einfach ich hab es verpasst, in mein elektronisches Gehirn zu seh'n.
Spät Abends versuche ich es grade zu biegen, aber ob dies das Richtige ist, wird sich später weisen. Die Säufersonne steht tief am Himmel, dass die nicht alles war, zeigt später ein Alarmgebimmel.
Ich muss unbedingt was mich stört verschieben, Ruinen sie stehen, stehen sie wirklich? Ueberlegungen sind falsch, das kommt nicht gut heraus. Man lese mit Schrecken für allzeit gelöscht.
Was soll ich jetzt machen, einstellen das geht, doch ob Kommentare dazu mal wieder entsteh'n? Das Fazit von der Geschicht, versuche Dich an zuvielen Dingen nicht!
Nicht nur unglücklich,sondern auch ausgesprochen chaotisch.
Aber dass Du auf nüchternen Magen rauchst, nein,Gabi,das kann ich nicht dulden. Iss wenigstens ein Miniplätzchen vorher, sowas hat man ja wohl im Haus. Ansonsten: hak den Tag einfach ab.
- Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung. -
Hallo Gabriella, ja, solche chaotischen Tage, an denen vieles schiefläuft sind mir auch bekannt. Am besten, man vergisst sie recht schnell. Liebe Grüsse Sonja
Mit unserem Dasein versuchen die Welt ein wenig besser zu machen
Solche Chaostage kenne ich auch und kann deinen gut nachempfinden
Aber Gott sei Dank ist nicht jeder Tag so!!
Oft hat man seinen eigenen Anspruch ,das man immer funktionieren muss ,dem kann man nicht immer entsprechen , das kann nicht klappen ,wir sind keine Maschinen und selbst bei denen läft nicht immer alles rund!! Das Leben so nehmen wie es nun mal ist und nach jedem Gewitter scheint auch wieder die Sonne!!
Deine Gedanken hast Du in deinem Gedicht super zum Ausdruck gebracht habe es gern gelesen!!
danke für's lesen bloss mit dem Rat kommst Du zu spät, wer soviele Jahre raucht wie ich, wird kaum noch was neues anfangen Mit Minipätzchen kann ich leider nichts anfangen und mit süssem am morgen schon gar nicht *spei*. Immer zwischen 09:00 - 09.30 gibts bei mir ein währschaftes "Znüni" von unglücklich kann keine Rede sein, sondern bloss manchmal frustriert Von Chaotisch kann gar keine Rede sein, dem sagt man ein organisiertes "Puff" und ich finde immer alles, aber wehe, die Putzfrau versucht sich daran *ggg*
Vielen Dank Aykan
ja da stimmt, manchmal hat man solche Tage, gut dass sie nur selten sind und verschwinden wie der Wind Freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat
Liebe Sonja,
ich hab ihn schon längst vergessen, bald schon wird der nächste folgen Danke Dir für's lesen
Vielen Dank lieber Frank
Ja da hast Du recht, es freut mich sehr, dass Dir meine Gedanken gefallen haben
_____________________________ Mit liebem Gruss Gabi
solche Tage, an denen nichts gelingen will und man meint, dass sich alle bösen Mächte abgesprochen haben, nur um den Tag zu verderben, gibt es immer wieder. Doch da Du diesen Tag so lebendig und gekonnt beschrieben hast, ist er zu etwas Besonderem geworden.
Denn jeder noch so schlechte Tag hat eine Sternstunde, die alle Missgeschicke wieder wettmachen.
Ein schönes Gedicht und auch der Humor kommt nicht zu kurz....
Gruß Janet
Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
ja das stimmt, es gibt solche Tage, oft ist man froh, wenn sie vorbei sind. Aber wenn man etwas später darüber nachdenkt, kann man trotzdem etwas positives daran finden. Danke dass es Dir gefällt und für's lesen
_____________________________ Mit liebem Gruss Gabi