Traurig sitzt Marie mit zerrissenem Hemd Liebe und Wärme sind ihr wohl fremd schmutzig sind Hände und das Gesicht doch all das, stört ihn scheinbar nicht
Er geht auf sie zu, nimmt sie bei der Hand führt sie vertraulich hinunter zum Strand am Horizont, fast glutrotes Sonnenlicht Worten und Gesten bedarf es hier nicht
Der fremde Mann und dieses hübsche Wesen als wären sie füreinander bestimmt gewesen sitzen im weißen, warmen Sand am Meer alles still ~ kein Laut dringt zu ihnen her
Sanfte Wellen auf denen der Sonnenstrahl bricht zeichnen ein dankbares Lächeln auf ihr Gesicht „Schau dort!“ flüstert schnell der junge Mann und zeigt ihr mit der Hand die Richtung an
Der Sonnenball stand schon sehr tief und just als er ihren Namen nun rief begann die Sonne das Meer zu küssen tanzte auf ihm mit orangeroten Füssen
Dazu spielte die wundervollste Melodie ganz verzückt schaut die kleine Marie auf diese Schauspiel ~ wie ein Traum was hier geschieht ~ sie glaubt es kaum
Halo liebe Tiggi!!!Komme gerade von deinem Strand und das schreiben fält mir schwer,denn ich möchte da so gerade gar nicht weg,wunderschön dein Gedicht ich denke das er weg ist,ist gar nicht so schlimm,denn er weiß mit Bestimmtheit was Marie in diesen Moment empfunden hat und wird wiederkommem!!! Zitat von Frank(jetzt wird es spannend) Wenn ein Traum uns erreicht, Kummer entweicht fällt das Lieben uns leicht Viele Grüße Frank
Bernd, jetzt muss ich grad überlegen.... Haben meine Gedichte denn wirklich selten Happy End? hmmm...dann werd ich mal eins raussuchen müssen, um dir da mal entgegenzukommen
Lizzy, es freut mich, wenn du meine Zeilen genossen hast.... schön
tzzzzzzz....und du hast ja noch ganz sandige Füße, Frank ...und wie wär´s wenn du deine Gitarre noch holst? Die hast du nämlich am Stand vergessen... Danke dir Frank, für deinen schönen Kommentar und dein Zitat
Ein wahrer Lesegenuss, Dein Gedicht, liebe Biggi! Und perfekt als Abschluss meines heutigen Kommentierens, denn in genau dieses Traumland werd ich auch gleich entschweben Bis dann!
schöne melancholische bilder zeichnest du auf, ja,was wären wir ohne unsere träume... dein traumland gefällt mir ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es gehört oft mehr Mut dazu,seine Meinung zu ändern,als ihr treu zu bleiben.
ohne unsere Träume...oh weh liebe Sieka, ich glaube da würde uns sehr viel fehlen... sehr viel schönes und auch wichtiges. Träume sind nicht nur "Spinnereien" sondern Ziele von morgen, die uns antreiben - vorwärts bewegen und neuen Mut und Energie bringen können....
Dankeschön auch dir, liebe Su. Träum mal ruhig noch bissl weiter...das ist Balsam für die Seele...